Die Kosmische 12-Ton-Musik

Die theoretische Erwartung bei der Entwicklung der Sternenuhr CosmoChron war, dass es in der klanglichen Simulation unseres Sonnensystems Dissonanzen geben müsse, wie bestimmte Klangverhältnisse beim westlichen „Wohltemperierten Klavier“ (z.B. Septimen). Doch wie erstaunten wir, dass durch die Klangumsetzung in die kosmischen Frequenzen (z.B. 432 Hz anstatt 440 Hz für A) diese Theorie ad absurdum geführt wurde:

Die 12-Ton-Musik der Sphären unseres Sonnensystems enthält keine Dissonanzen!

Da mögen im Schwingen der Gestirne, Tierkreiszeichen und Häuser zwar klangliche Spannungen, Reibungen hörbar werden, die nach Auflösung und Konsonanz streben – halt wie im wirklichen Leben – aber eine echte Dissonanz gibt es in dieser energetischen kosmischen Musik nicht.

Die kosmische 12-Ton-Musik, die in der Hörbarmachung des Harmonikalen Licht- und Klangspektrums in irdisch unvollkommener Weise schwingt, resoniert mit den kosmischen Sphären und vermag uns in Mitschwingung mit den Planeten – wie unseres inneren Kosmos – zu bringen. Durch die Obertöne miteinander verbunden, schwingt – auch wenn es sich nur allerseltenst unserer bewussten Wahrnehmung mitteilt – jeder Ton in Resonanz mit dem Klang des entsprechenden Gestirns. Der Zusammenklang zweier oder dreier Töne im Akkord bildet unerhört das kosmische Geschehen der Relation mehrerer Planeten zueinander ab, deren symbolische Entsprechung wir in uns selber finden. Der Klang erhebt uns – je bewusster wir ihn wahrnehmen umso höher und tiefer – in die kosmische und innerkosmische Klang- und Seinswirklichkeit.

Die Sphärenmusik der Gestirne unseres Sonnensystems ist eingebettet in die umfassendere Musik der galaktischen Milchstraße – und diese wiederum ist nur eine polyphone Stimme im Konzert aller Galaxien der kosmischen Partitur des Universums. Könnten wir die Sphärenharmonie der vollkommenen, göttlichen Harmonie mit unserer beschränkten sinnlichen Wahrnehmung hören – es würde es uns wohl um den Verstand bringen.

So beschreiten wir mit der Software „free flow energy“ zur Erkenntnis des individuellen Schwingungswesens des Menschen einen weitgehend noch unerforschten Licht-Klang-Raum, der uns unendlich weit in das äußere und innere All zu führen vermag.

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Diese Klangbeispiele sind nur kleine Ausschnitte der fortwährenden klanglichen Veränderungen am östlichen Erdhorizont, die durch die Bewegung der Gestirne – den menschlichen Ohren unhörbar – erklingen. Die Sternenuhr CosmoChron macht diesen immer veränderlichen Klang der Harmonien der Sphären hörbar.

Demos:

WASSERMANN – URANUS – KRAFT

Und dann – im nächsten Augenblick – tun sich völlig neue Klangwelten auf:

MOND und MERKUR treffen sich im STIER

Durch die Interferenzen der Ober- und Untertöne kommt es zu erstaunlichen Klangereignissen:

Da spielt vermeintlich eine Sologitarre, oder scheint plötzlich ein großer Chor oder Walgesang in den Vordergrund zu treten. Nein, hier kommt kein Syntheziser zum Einsatz. Alles (bis auf das Cello, die Bratsche und Geige von Birgit Reimer und dem Obertongesang von Gottfried Herrmann in den Frequenzen der kosmischen 12-Ton-Musik) ist  kosmische Schwingung.

Hier machen allein die Planeten und Sternbilder die Musik.

Es wird sich zeigen, inwieweit diese harmonikale Entwicklung Bewusstseinsprozesse fördern und diese neue Methode zur Reifung und Heilwerdung des ganzheitlichen Geist-Seele-Körper-Wesens Mensch beitragen kann. Hier wird eine Tür aufgetan, durch die nur Jeder Selbst gehen kann. Denn nicht allein auf frequenzgenau messbare äußere Beschallung oder Lichtbestrahlung, die sich durch das Licht- und Klangspektrum zur Förderung der Auflösung energetischer Blockaden ergibt, kommt es letztlich an, sondern auf individuelle Selbsterkenntnis- und geistige Reifungsprozesse, die jeder Einzeln letztlich nur in sich selber verwirklichen kann.

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Andreas Klinksiek

FREE FLOW ENERGY

Die Heilkraft der Farben und Klänge

216 Seiten  / 14,8 cm x 21,0 cm

Druck

Paperback      ISBN 978-3-7345-0274-3

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