DIE PRINZIPIEN DES FRIEDENSREICHES

 

 1.   VOM WESEN DES MENSCHEN

1.1.   Alles Leben im Universum wirkt der Geist.

         Das ewige Leben der menschlichen Seele

         ist Leben vom Leben des ewigen Geistes.

1.2.   Der Mensch ist das Bindeglied

         zwischen Himmel und Erde.

         Sein Körper ist aus dem Stoff der Erde

         – das Pflanzen- und Tierreich ist in ihm,

         so wie das Universum in ihm ist.

1.3.   Es ist EIN Mensch, der diesen Planeten bewohnt.

         Die Völker sind seine Organe

         und die Individuen die Zellen seines Körpers.

1.4.   Das Lebensziel des Menschen ist das Erwachen

         zu seiner Göttlichkeit, die in ihm wohnt.

         Entsprechend der Verwirklichung des Himmels

         im Bewusstsein des Menschen

         ist seine Wirklichkeit auf der Erde beschaffen.

         Wie die Innenwelt des Menschen,

         so ist seine Außenwelt.

1.5.   Aus ganzheitlicher Perspektive

         lösen sich die scheinbaren Gegensätze

         des bipolaren Denkens auf.

1.6.   Das Universum ist durch Schwingung in Bewegung

         versetzte Bewusstseinskraft.

         Alles schwingt in rhythmischer Ordnung.

1.7.   Nichts geschieht zufällig.

         Jede Erscheinung hat einen Grund

         und jede Wirkung eine Ursache.

1.8.   Alles Leben erscheint zur Fortpflanzung

         in weiblich und männlich verschiedener Form

         und ist doch unteilbar EINS.

1.9.   Für jedes Lebewesen im Universum ist gesorgt.

         Es ist für Jeden alles Erforderliche im Überfluss da.

1.10. Jeder Mensch ist verantwortlich nur für sich selbst.

1.11. Die Verwirklichung der persönlichen Fähigkeiten

         ist vornehmlichste Lebensaufgabe des Individuums.

         Weil diese Selbstverwirklichung den

         größtmöglichen Nutzen für die Gesellschaft bringt,

         unterstützt sie den Einzelnen dabei.

1.12. Über die individuelle Persönlichkeitsverwirklichung

         hinaus ist jede Arbeit freiwillig und eigenverantwortlich.

 

 

  1. DAS AMT DES MENSCHEN

 

 

2.1.   Der Reichtum der Himmel

2.1.1   Der Reichtum der Himmel ist heilig.

2.1.2   Das höchste Ziel des Menschen

           ist die Erlangung himmlischen Reichtums.

 

 

2.2.  Der Reichtum der Erde

 

2.2.1   Der Reichtum der Erde schöpft

           aus dem Reichtum des Universums,

           der unerschöpflich ist.

           An materiellen Werten ist genug für Alle da.

           Niemand muss hungern oder frieren.

2.2.2   Wer vom Land etwas haben will, soll dem Land

           geben und Schützer des Landes sein.

2.2.3   Wer vom Meer etwas haben will, soll dem Meer

           geben und Schützer des Meeres sein.

2.2.4   Wer von den Tieren etwas haben will,

           soll den Tieren geben und Schützer der Tiere sein.

2.2.5   Wer von den Menschen etwas haben will,

           soll den Menschen geben

           und Priester der Menschen sein.

 

2.3   DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG DER ERWACHTEN MENSCHHEIT

2.3.1   Bis zur Erlangung einer Zivilisiertheit,

           die – auf dem Fundament der Liebe bauend –

           keiner Währung mehr bedarf,

           mag es eine globale „Übergangswährung“ geben.

2.3.2   Der höchste Wert des irdischen Geldes ist gering,

           verglichen mit den Werten des Himmels:

           Liebe, Wahrheit und Freude göttlicher Gegenwart.

2.3.3   Das Geld der neuen Währung ist Symbol

           für die Energie der irdischen Verwirklichung.

2.3.4   Das Geld der Welt repräsentiert einen realen Wert.

2.3.5   Der Wert der neuen Währung

           bemisst sich nach dem realen Wertzuwachs

           durch die Arbeit auf dem Land, Meer,

           mit den Tieren und Menschen.

2.3.6   Die höchste Priorität des irdischen Geldes ist,

           der Mehrung des Reichtums der Himmel

          unter den Menschen zu dienen.

2.3.7   Das Geld ist zugleich Verantwortung.

2.3.8   Der Reichtum des Landes, der Meere, Tiere

           und Menschen gehört Niemandem,

           sondern ist Leihgabe des Lebens.

 

 

  1. DIE REGIERUNG DES FRIEDENS

 

3.1     Kein Mensch herrscht mehr über einen anderen Menschen.

3.2     Das Licht der Wahrheit leuchtet im Erkennen eines Jeden in ihm selbst.

3.3     Die Freude der göttlichen Gegenwart ist in jedem Herzen gegenwärtig.

3.4     Die Liebe Gottes Selber wirkt das Heil.

Die Erläuterungen dieser Prinzipien folgen in Kürze.

ANDREAS KLINKSIEK

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