Wieviel Mühe bereitet es in der irdischen Verstandesschule nur die Vielfalt der Materie zu verstehen?
Wie Schuppen wird es von den Augen fallen, wie das Erstaunen der Amöbe beim Erwachen in höherer Dimension, wenn wir aus der Außenwelt in die geistige Wirklichkeit unserer Innenwelt heimkehren.
Alle uns heute noch getrennt voneinander erscheinenden Kräfte und Dimensionen werden wir in dem Einen, ganzheitlichen Bewusstsein, das alle Schwingungsfelder durchdringt, als Eines erkennen, das nicht getrennt ist von uns.
Ob wir es `Elektromagnetisches Feld´ oder Schwingungswellen nennen:
Alle menschlich unermesslichen Kraftfelder sind den Gedanken des Einen großen Geistes entsprungen – und entspringen Ihm fortwährend immer wieder neu – nach den Gesetzmäßigkeiten Seines wunderbaren Schöpfungsplans.
Ehrfürchtig müssten die Wissenschaftler und Forscher sich vor der wunderbaren Eleganz und Leichtigkeit der Wirklichkeit verneigen, in der Alles mit Allem kommuniziert, wovon ihre abstrakten Formeln allerdings nur sehr symbolhaft Zeugnis geben können.
Der Verstand ahnt die Ordnung zwar in seinen naturwissenschaftlichen Beschreibungen der Welt, aber die unvergleichliche Schönheit der Wirklichkeit kann er nicht wirklich erfassen, denn er hat kein Maß für Unendlichkeit, Ewigkeit und kann die göttliche Liebe und das Licht der höheren Wahrheit sowenig verstehen, wie die Amöbe die Dritte Dimension.
Deshalb ersinnt der Verstand noch heute seine Formeln und Modelle einer rein mechanistischen und zufälligen Entstehung des Lebens und des Alls.
Die Dimensionen der Super-String-Theorie
In der sogenannten `Superstring-Theorie´ vermutet die theoretische Wissenschaft das Weltall durch den Zusammenbruch einer zehndimensionalen oder gar elfdimensionalen Super-symmetrie entstanden zu sehen, in der alle vier Grundkräfte der Materie (Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung, starke Wechselwirkung und Gravitation) vereint gewesen wären, bis sich aus irgend einem Grund ein winzig kleiner Teil aus diesem Potenzialfeld gelöst hätte und die `Supersymmetrie´ in sich zusammen gebrochen wäre.
Es hätte weder Zeit noch Raum gegeben, sondern lediglich ein „flackerndes Meer“ von Möglichkeiten.
Dabei hätten sich von den ursprünglich zehn Dimensionen sechs, die sich jenseits der Raumzeit befunden hätten und quasi überall und nirgends gewesen seien, zu einem fast unendlich kleinen Punkt zusammengerollt.
Die übrigen 4 Dimensionen hätten sich Bruchteile einer Sekunde nach dem Urknall mit unvorstellbarer Geschwindigkeit aufgebläht und das bestehende Raumzeit-Universum geboren.
In milliardstel Sekundenbruchteilen wäre die ursprüngliche Einheit in jene vier physikalischen Wechselwirkungsfelder zerfallen, die verantwortlich für das Verhalten der Materie seien, wie man sie kennt.
Aus ihnen wären diejenigen Teilchen entstanden, aus denen dann später Galaxien, Sonnen, Planeten und auch Lebewesen „zufällig“ hervorgegangen seien.
Vielleicht meinen die Superstring-Theoretiker ja mit dem `winzig kleinen Teil´, das sich beim Urknall am Urbeginn der materiellen Schöpfung aus dem (geistigen) Potenzialfeld des `flackernden Meeres der Möglichkeiten´ gelöst habe, dasselbe, was die hebräisch-christliche Mystik als den Sturz des urgeschaffenen Geistes Luzifer beschreibt, aus dessen verdichtetem Geist die Materie hervorgegangen sei?!
Metaphern, Theorien, Glaubenssätze …
… es kann auch alles ganz anders sein.
Vielleicht – so jedenfalls berichten es die altindischen Veden – war das Universum und alle Formen des Lebens schon immer da – in der Gleichzeitigkeit der Akasha-Raumzeit.
Das macht in vielerlei Hinsicht Sinn und es spricht nicht nur das Energie-Erhaltungsgesetz dafür, sondern auch die Ewigkeit unserer Seelen, denn was nie geboren wurde, kann auch nie sterben.
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