14
(Die Vierzehn)
Die Betrachtung der weiteren Zahlen ergibt sich im wesentlichen aus den Zusammenhängen der Grundzahlen, aus denen sie sich zusammensetzen. Das heißt: zum Einen fließt in die Deutung der Zahl die Beziehung der Grundzahlen-Elemente ein, aus denen sie sich zusammensetzt, und zum Anderen die Quersumme dieser Elemente. Zudem sind die mathematischen Faktoren bedeutsam, die eine Zahl bilden.
Die `14´ ist demnach zunächst die Verdopplung der Grundzahl 7 (Zahl der Ganzheit), die auch für die Oktavzahlen 21, 28, 35 etc. bedeutungstragender Faktor ist. Desweiteren fließt in die Betrachtung die Quersumme 5 (Seelenzahl) ein, sowie die Elemente 1 (Gott) und 4 (Erde). Somit kann die Zahl 14 wie folgt gedeutet werden: Der Erdenweg der Seele zum Erwachen der Göttlichkeit.
15
(Die Fünfzehn)
Die `15´ ist die Verdreifachung der 5 (Seelenzahl). Ihre Quersumme 6 (Vollendung der zweiten Dreiheit der seelischen Sphäre) setzt sich zusammen aus 1 (Gott) + 5 (Seelenzahl). Somit deuten wir die Zahl 15 als: Die Göttlichkeit vollendet die Seele.
16
( Die Sechzehn)
Als Glied der Kette 1 – 2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 … ist die 16 nicht nur für die Rhythmik der Musik, das I Ging oder die Chiptechnologie der Computer von Bedeutung, sondern auch als das mathematische Maß des Erbgutes der DNS.
Als Quadratzahl der Erdzahl 4 und Verachtfachung der bipolaren 2, ergibt die 16 die Quersumme 7 (Ganzheit) aus den Faktoren 1 (Gott) + 6 (Vollendung der seelischen Sphäre):
Gott wirkt durch die vollendete Seele auf Erden.
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