chakras

Die Bewusstseinszentren der Seele

 

 

Die Strahlkraft der Chakras

„Chakras“ (Sanskrit: = Räder, eigentlich cha-karas = Kraft des Kreisens). Dieses Wort bedeutet sinngemäß: “Energie aus-strahlendes Licht-Rad“ – und tatsächlich sind diese Bewusstseins-zentren des Seelenwesens kleine Sonnen, die jede in der ihr eigenen Farbigkeit leuchtet. Sie strahlen aus ihrem Mittelpunkt heraus als dreidimensional zirkulierende energetische Schwingungsfelder. Es sind die Strahlorgane des Ätherleibs der Seele, die im vedischen Tantra auch Lotusse genannt werden. Die alten Inder – im Bewusstsein der Kraft der Laute – kannten die Mantras, deren Schwingung sie mit den Kraftzentren der Chakras in Verbindung brachten – und diese dem Energiefluss öffneten.

 

„Es gibt in uns eine ganze Skala vibratorischer Knoten oder Bewusstseinszentren, von denen jedes für eine besondere Schwingungsart zuständig ist. Sie lassen sich gemäß dem Grad unserer inneren Stille und der Schärfe unserer Wahrnehmung direkt erkennen und unterscheiden.“

(Satprem, „Die Evolution des Bewusstseins“)

 

Doch da die meisten Menschen sich verstandesgesteuert mit ihrem Körpern identifizieren, ist ihnen das schwingende Kraftströmen der Chakras zumeist (noch) nicht erlebbar, obwohl doch die lebendige Erfahrung unseres seelischen Wesens die größte Erfahrung unseres diesirdischen Lebens ist.

 

„Fünf der sieben Hauptchakras haben ihren Sitz in jenem die Lebensenergie (prana) leitenden Kanal, dem im physischen Körper das Rückenmark entspricht. Jedem Chakra entspricht im physischen Körper ein bestimmtes Nervengeflecht (Plexus) und eine Drüse mit innerer Sekretion, die beide von dem ätherischen Strahlenorgan gesteuert werden.“

(M. Kahir, „Das verlorene Wort“)

 

Physische, vitale und mentale Erd-Entwicklung

In den zigmilliarden Jahren der irdischen Evolution erfolgte die Entstehung des Lebens nach einem strukturierten schöpferischen Plan, der zunächst die elementare atomare Basis des Universums und der materiellen Erde als Grundlage für die Entstehung pflanzlichen und tierischen Lebens schuf, bevor er seit einigen millionen Jahren auf nächster Stufe im Menschen die mentale Bewusstseinsebene verwirklicht. Und zweifellos ist diese nun erreichte Bewusstseinsstufe des (niederen) Mentals, das sich derzeit in der Intelligenz des Menschen verwirklicht hat, nicht das höchste und wahre Ziel der planvollen Evolution des Bewusstseins – und sicher nicht der letztliche Grund für diese milliarden Jahre lange Entwicklung.

So stellt sich die heutige Menschheit nur als „Übergangszivilisation“ dar, die ihrer geistigen Höherentwicklung zu wahrer Zivilisiertheit erst noch harrt. Analog dem Aufbau des menschlichen Gehirns, in dem entwicklungsgeschichtlich älteste Strukturen sich schon vor milliarden Jahren bei Reptilien und niederen Säugetieren entwickelt hatten, die sich im Lauf der Zeit um die jüngeren Teile des Großhirns und des Neokortex erweiterten, findet sich die zeitgeschichtliche Entwicklung in den physischen, vitalen und mentalen Bewusstseinszentren des Menschen – seinen Chakras – gespiegelt.

Auf ähnliche Weise vollzieht sich die pflanzliche und tierische Entwicklung der Evolution des Lebens auf Erden im Zeitraffer auch beim menschlichen Embryo, und so wundert es nicht, dass die erdgeschichtlichen Entwicklungsphasen in den Chakras ihren Nachhall finden.

Die Entstehung der materiellen Erde findet Entsprechung im untersten Chakra unserer Körperlichkeit; die drei folgenden Chakras unserer vitalen Lebensnatur resonieren mit dem pflanzlichen und instinktgesteuerten tierischen Leben, sowie mit dem Herzvital allen Lebens; gefolgt von zwei mentalen Chakras, die analytisches Erkennen, Vernunft, Idee, Inspiration und Wille repräsentieren; und schließlich zuoberst öffnet sich das siebte Chakra der höheren Erkenntnis des ganzheitlichen Seins.

 

Somit finden wir in uns – beginnend mit dem untersten Chakra in der Steißbeingegend zwischen Anus und Genital – das Wurzelchakra als physisches Bewusstseinszentrum der materiellen Erdgebundenheit und körperlichen Sexualkraft.

 

Aufsteigend entspricht das nächste Chakra – das Sakralchakra – eine Hand breit unterhalb des Nabels, dem niederen Vital der Begierden, Leidenschaften, Instinkte und reflektiert die Nahrungs- und Fortpflanzungs-Prozesse des natürlichen Wesens.

 

Diesem folgt als zweites Vitalchakra das energetische Emotionszentrum des Solarplexus-Chakra, dem Zentrum des „Bauchgefühls“, wo unsere vitalen Gefühle verarbeitet werden.

 

Auch das folgende Herzchakra (nicht links in der Gegend des körperlichen Herzens, sondern in genauer Mitte der Brust) ist ein vitales Bewusstseinszentrum. Es ist das Vitals des Lebens allen Lebens und der Herzensverbindung mit der Liebe, dem Frieden des Eins mit Allem Sein – das innere Universum.

 

Synchron zur urgeschichtlichen Erdentwicklung der Entstehung des Menschen folgt das Kehlkopfchakra, als erstes mentales Kraftzentrum, das für Artikulation, sinnliche Wahrnehmung und Kommunikation steht.

 

Oberhalb der Nasenwurzel – in Höhe der Augenbrauen – ist das zweite mentale Bewusstseinszentrum – das Stirn-Chakra lokalisiert, das Zugang zu übersinnlicher Wahrnehmung und geistiger Erkenntnis verschafft.

 

Das oberste der Sieben Chakras verlässt bereits die Körperlichkeit des Menschen, indem das Kronen- oder Scheitelchakra kurz oberhalb des Kopfes wahrzunehmen ist. Dieses Bewusstseins-zentrum ist das Tor des Geistfeuers (Shakti, Chi, Heiliger Geist, Liebekraftstrom…) und verbindet mit einem höheren spirituellen Sein.

 

 

Es hängt vom jeweiligen seelischen und geistigen Zustand des Menschen ab, ob und inwieweit ihm sein inneres Wesen bekannt ist. Insbesondere alte Konditionierungen, negative Gefühle und Gedanken können den Energiefluss blockieren. Werden solche energetischen Blockaden chronisch, können sie sich in den entsprechenden Körperregionen auch als seelengeschickte Krankheiten niederschlagen, die auf diese Verdrängungen hinweisen und den Prozess ganzheitlicher Heilung einleiten sollen.

 

 

Die aufsteigende Kraft (Kundalini)

Es gibt in Indien zwei Lehren über die Verbindung der Chakras, als Bewusstseinszentren der aurischen Sphäre des Menschen, mit dem Energiestrom des Allbewusstseins. Die eine ist die Schule des `Kundalini-Yoga´, die das Prinzip der `aufsteigenden Kraft´ lehrt, die mittels tantrischer Praktiken (die bei den modernen europäischen Übungen allerdings zumeist nicht wirklich tantrisch sind) und gewisser körperorientierter Yogaübungen zu bewirken sei. Durch die Übungen dieses (entfremdeten) Tantra-Yoga soll zuerst das subtile Zentrum des Bewusstseinsschwerpunktes im untersten, körperlichsten Wurzelzentrum Muladhara geweckt und von Bewusstseinszentrum zu Bewusstseinszentrum – von Chakra zu Chakra – immer höher erhoben werden, bis sich der Kraftstrom im Scheitelchakra mit der kosmischen Energie verbinde. Dieser Weg unterscheidet drei Energiekanäle (Sanskrit: `Nadis´): “Ida Nadi“ (= linker Kanal) und “Pingala Nadi“ (rechter Kanal), sowie den „Sushumna Nadi“ (den zentralen Kanal).

Die Praktik des `Kundalini-Yoga´ soll also zuerst das unterste Chakra im Genitalbereich des Schwingungswesen als Tor für den aufsteigenden Energiefluss öffnen, der dann als die sogenannte Kundalini `Schlangenkraft´ in schlangenähnlicher, wellenförmiger Bewegung von unten – durch alle Zentren – bis ins oberste Scheitelchakra aufsteigt.

 

Hermes Kundalini(Der Hermesstab „Caduceus“ als Sinnbild der aufsteigenden Schlangenkraft)

 

 

„Auf jeder Ebene durchbricht diese Kraft (ziemlich gewalttätig) das korrespondierende Zentrum, das sich dadurch erschließt und uns gleichzeitig allen universellen Energien oder Schwingungen öffnet, die mit der Frequenz dieses Zentrums verbunden sind. (…) Öffnen sich die unteren, also die vitalen und unterbewussten Zentren zuerst und auf einen Schlag, entsteht die Gefahr, dass das ganze Wesen nicht mehr allein von den eigenen kleinen Problemen, sondern darüber hinaus von Fluten universellen Morastes überschwemmt wird; wir sind hier unwillkürlich mit aller Verwirrung und allem Morast der Welt verbunden. (…) In Sri Aurobindos Yoga öffnet die herabkommende Kraft dieselben Zentren von oben nach unten, langsam und vorsichtig.“  

(Satprem, „Das Abenteuer des Bewusstseins“)

 

 

Die herabsteigende Kraft

Die andere Lehre, die des `Integralen Yoga´ von Sri Aurobindo, bezeichnet das Prinzip der `Herab steigenden Kraft´, die zunächst die Einswerdung mit der kosmischen Energie wirkt, die dann vom Scheitelchakra (knapp oberhalb des Kopfes) die unteren Bewusstseinszentren eins ums andere sanft öffnet.

 

„Spontan verspürt man vielleicht etwas über dem Kopf, das uns anzieht, etwas wie eine Weite, ein Licht, ein magnetischer Pol, der Quell all unserer Handlungen und Gedanken ist, eine Art Kraftfeld oder Konzentrationsbereich direkt über unserem Kopf.“  

(Satprem „Das Abenteuer des Bewusstseins“)

 

Oben fand sich eine weißglühende Gelassenheit“. 

(Sri Aurobindo „Savitri“)

 

Dieses Kraftströmen der Gegenwart (Geistfeuer, Shakti, Chi, Ki, Heiliger Geist…) ist immer da – nur öffnen sich die meisten Menschen nicht oder zu selten dieser Lebenskraft. Dabei ist doch diese Verbindung mit dem Göttlichen – um uns und in uns – Kraftquelle und energetische Heimat unseres seelischen Schwingungswesens. Oder um es mit Meister Ekkehart (13. Jhd.) zu sagen: „Gott ist immer da, nur wir sind selten zuhause.“

 

Die Erfahrung unseres energetischen Wesens, die einzig uns aus der Vorherrschaft unseres konditionierten Verstandes und der fälschlichen Identifikation mit unserem `Schein-Ich´ zu befreien vermag – und in die Erkenntnis unseres wahren Lebenszieles zu erheben – ist der einzige Weg zum Erwachen zu uns selbst, denn keine Theorie oder Anschauung Anderer kann uns zu einer höherer Wirklichkeit führen, als nur allein die lebendige Erfahrung dieser Wirklichkeit in uns selbst.

 

„Wir müssen darauf vorbereitet sein, von Erleuchtung zu Erleuchtung voranzuschreiten, von Erfahrung zu Erfahrung, von Seelenzustand zu Seelenzustand (…) Wir dürfen an nichts festhalten, auch nicht an den Wahrheiten, die uns am teuersten sind, denn auch sie sind nichts als Gestalten und Ausdrucksformen des Unaussprechlichen, und das Unaussprechliche weigert sich, sich auf irgendeine Gestalt oder Ausdrucksform zu beschränken. Immer müssen wir uns für das höhere Wort von oben offen halten, das sich nicht auf seine eigene Bedeutung einschränkt, und für das Licht des Gedankens, der seine eigenen Gegensätze in sich trägt.“

(Sri Aurobindo „Die Synthese des Yoga“)

 

Dann werden diese Energien durch alle Schwingungs- und Bewusstseinszentren der Seele – von oben nach unten herab und von unten nach oben hinauf – zum zirkulierenden Kreislauf der kreisenden, strömenden, strahlenden Kraft der allgegenwärtigen Lebensenergie des Liebekraftstromes.

 

 

Die Wesensmitte

`Cha-k-ra´ heißt ursprachlich „die Geistfeuer-Kraft des Hauptes“. Öffnet der Kraftstrom des Heiligen Geistes (Shakti, Chi…) das Herzchakra in der Mitte unseres Wesens, werden wir uns der Weite des Alls in unserem Herzen bewusst. Dieses Herz-Erleben ist niemals gleich – immer anders – und sicher auch individuell verschieden. In jedem Fall schenkt es Jenem, der die Quelle des Lebens in seinem Herzen findet, das Erleben der Freude der Gegenwart der Liebe Gottes. Ein anderes Mal mag man eine unzerstörbare Festigkeit in seinem Herzen finden – gleichsam „ein Fels“ in der Brandung des Lebens, der die ewige Geborgenheit des Liebegetragenseins schenkt. Tatsächlich ist das Herzchakra in der genauen Mitte der 7 Chakras als das Zentrum des Lebens anzusehen. Sein Name zeugt von der zentralen Bedeutung dieses Chakras: `Anahata´. Ursprachlich = „Fortdauer des Lebens (`an´) = durch der Liebe (`aha´) = Tätigkeit (`ta´). In solchem Liebeerfahren und schauendem Verweilen im Herz empfängt das Schwingungs-Wesen Mensch, je befreiter es vom Irrtum und den Bindungen an die Stofflichkeit der Materie ist, umso mehr die göttliche Lebens- und Liebekraft, die dann den innewohnenden Lebensfunken zur Sonne erweckt, die nun im Menschen und durch ihn hindurch zum Heile der ihn umgebenden Schwingungsfelder zu leuchten und zu wirken beginnt.

 

 

Die Farben der Schwingungszentren

Jedes Chakra  repräsentiert eine  Farbe, die es im Verhältnis seiner Bewusstseinsdominanz entsprechend stark in die Aura des Wesens einbringt.

Die folgende Charakterisierung der 7 Farben der Bewusstseins-zentren ist in Reihenfolge der absteigenden Chakras von oben nach unten zu lesen, was jedoch nichts aussagt, über die wahrhafte Fließrichtung der Kraft. Denn wie so oft ist auch hier weder das Eine (die aufsteigende Kraft) noch das Andere (die herabsteigende Kraft) ausschließlich und einzig allein wahr. Die Erfüllung ist weder nur die eine – noch nur die andere Richtung, sondern wird fühlbar als auf- und herabsteigende Kraft.

Auch das ist gleichsam `Die Jakobsleiter´, die Jakob von der Erde in den Himmel reichen sah. Dort stiegen Engel (= die wirkenden Kräfte Gottes) vom Himmel auf die Erde herab und von der Erde in den Himmel hinauf.

 

 ScheitelchakraScheitel- od. Kronenchakra

Der Violett-Frequenzbereich zeigt große spirituelle Kräfte an. Es ist die Farbe der Eingeweihten und Heiligen, die in energetischer Verbindung mit der Liebekraft Gottes stehen. Sie zeigt Hingabe, Erfüllung und Erleuchtung durch die Verbindung des Menschlichen mit dem Göttlichen an. Alles ist Eins-Bewusstsein. Für `negativ gepolte´ Wesen, bzw. Menschen, die sich mit ihrem Verstand identifizieren, hingegen kann diese Farbe depremierend wirken und Angst erzeugen: davor nicht genug zu bekommen, allein zu sein und den freien Willen zu verlieren.

 

 Stirnchakra1Stirnchakra oder Drittes Auge

Der dunkelviolette Farbfrequenzbereich des Stirnchakras symbolisiert die Intuition der inneren geistigen Schau. In außersinnlicher Wahrnehmung (des Dritten Auges) steht diese Farbe für Visionen und Hellsichtigkeit. Sie versinnbildlicht die Verbindung mit dem Seelenwesen im Hinauswachsen über den konditionierten Verstand in höhere Ebenen des Mentals. In negativer Ausprägung durch Unbewusstheit kann diese Farbe Angst wecken, nach innen zu schauen. (Was man dort sehen würde, könnte man nicht verstehen).  

 

 

HalschakraKehlkopf-Chakra

Der Blau-Frequenzbereich ist die Farbe der Kraft höherer Mentalbereiche und des Selbstbewusstsein der eigenen Einzigartigkeit. Sie wirkt inspirierend auf die authentische Selbstäußerung der Seele und schafft harmonisierend Klarheit im Innen wie im Außen. Ihre positiven Qualitäten sind intuitive Begabung, Selbstlosigkeit und hohe Ethik der Selbstverwirklichung, die ganz in der Erfüllung ihrer Lebensaufgabe aufgeht. Energetische Blockaden dieser Chakraschwingung bewirken Ängste vor Zurückweisung und Konfrontation, Melancholie durch Rückzug bis zur Existenznot.

 

 HerzchakraHerzchakra

Der Grün-Frequenzbereich ist die Farbe der Balance und Ausgeglichenheit. Sie steht für Wachstum und Entwicklung des persönlichen Wesens in die Ordnung Gottes. Im Positiven zeigt sie Synthese und Harmonie an; im Negativen die niederen Ausprägungen der Selbstsucht. Diese Farbe strahlt die Kraft der Ruhe aus und steht in Beziehung zu materiellem Wohlstand.

 

 

SolarplexuschakraSolarplexus-Chakra

Der Gelb-Frequenzbereich symbolisiert den Willen. Im Solarplexus-Chakra ist der Sitz unserer Persönlichkeit. Hier ist das Zentrum unseres „Bauchgefühls“ – als unterbewusste Intuition. im positiven Zustand des In sich Ruhens, ist hier Ausgeglichenheit zu lokalisieren. Im negativen Zustand ist hier der Herd von Wut (zumeist als Ausdruck kindlicher Verdrängung von Agressionserleben) und Ängstlichkeit, die Kontrolle zu verlieren. Auch Willensschwäche als Resultat der Nichtverwirklichung.

 

 SakralchakraVital- od. Sakralchakra

Im Orange-Frequenzbereich der Chakrenfarben bringt sich die ursprüngliche Lebendigkeit unserer Lebensenergie und die physische Energie der Sexualität zum Ausdruck. Im ungestörten Fluss dieses Energiezentrums erfahren wir unsere Schöpferkraft und Sinnlichkeit. Wir können uns vertrauensvoll der Führung des Lebens anvertrauen. Im Falle von Blockaden aufgrund mangelnder Identifikation mit unserem Selbst, können Ängste vor kreativer Selbstverwirklichung entstehen. Auch falsche Scham und Flucht vor Sexualität.

 

 WurzelchakraWurzelchakra

Der Rot-Frequenzbereich – als das unterste Wurzelchakra, ist das Bewusstseinszentrum der Körperlichkeit und der materialistischen Werte. Hier wurzelt unser Urvertrauen und unsere Beziehung zu Geld, Macht und Karriere. Hier schöpft der in sich Ruhende die Lebenskraft zur irdischen Selbstverwirklichung. Negative Aspekte können im Falle eines nicht entwickelten Selbstvertrauens Überlebensängste – oder als Überkompensation von Minderwertigkeit – maßloses und rücksichtsloses Karrieretum sein.

 

 

Zusammenfassung der Chakras

 

 

Chakra

Sanskrit

Farbe

Klang

Sphäre

7

 Scheitel- od. Kronenchakra

Sahasrara

Violett

712 nm

E

647 Hz

kosmisch

überbewusst

6

Stirnchakra oder Drittes Auge

Ajna

Indigo

671 nm

D #

611 Hz

mental

5

Kehlkopf-Chakra

Vishuddha

Hellblau

634 nm

D

577 Hz

mental

4

Herzchakra

Anahata

Grün

565 nm

C

514 Hz

höheres

Vital

3

Solarplexus-Chakra

Manipura

Gelb

503 nm

A #

458 Hz

vital

2

Sakralchakra

Svadishthana

Orange

423 nm

G

385 Hz

vital

sexuell

1

 Wurzelchakra

Muladhara

Rot

399 nm

F #

363 Hz

körperlich

unterbewusst

 

 

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