Das Energiefeld von Licht und Klang
Das menschliche Auge nimmt nur einen vergleichsweise winzigen Teil der Frequenzen der Schwingungsmatrix als sichtbares Licht wahr. Die Sehfähigkeit unseres Auges umfasst gerade eine Oktave des Frequenzbereiches der elektromagnetischen Schwingung des Lichtes: die 7 Farben des Regenbogens.
Schon das Ultraviolett, das doppelt so schnell wie dunkelrotes Licht strahlt – also eine Oktave höher – und die Infrarotstrahlung, die eine Oktave tiefer schwingt, wird vom menschlichen Auge nicht mehr wahrgenommen.
Wenn dem menschlichen Ohr zwar schon eine relativ größere Schwingungsbandbreite hörbar wird, so sind doch auch die Wellenlängenbereiche der akustischen Wahrnehmung nur ein winziger Teil jener Schwingungen, die in den Skalen der Matrix des Lebens die Mikro- und Makro- Kosmen durchschwingen.
Das menschliche Ohr nimmt den Schall durch Druckschwankungen in der Luft auf. Gerade 20 Hz (= 20 Schwingungen pro Sekunde) werden noch als tiefer Ton gehört. Töne die tiefer als 20 Hz sind, nennt man Infraschall. Wale und Elefanten hören bis zu 4 Hz.
Tiefe Töne schwingen langsamer – hohe Töne schneller.
Im hohen Frequenzbereich hört ein gutes Gehör bis zu 20 Kilohertz. Höhere Frequenzen als 20.000 Hz werden Ultraschall genannt. Manche Tiere (Fledermäuse und vermutlich auch Delphine) können Bereiche dieses Schwingungsfeldes wahrnehmen. Motten hören Frequenzen des Ultraschalls bis uns unvorstellbaren 300.000 Hz.
Dies nur zur Veranschaulichung der Begrenztheit der sinnlichen Wahrnehmung des Menschen, der normalerweise nicht einmal seinen eigenen Herzschlag bewusst wahrnimmt.
Die Schwingungen des Bewusstseins
Ob Strahlen, Wellen oder sich durch entgegengesetzte Plus- und Minus-Polung anziehende oder abstoßende Teilchen – all dies sind nur verschiedene Erscheinungen desselben:
die Wirkung von Licht und Klang als energetische Schwingung des Bewusstseins.
Manche dieser Strahlen-Wellen-Teilchen (beispielsweise der nicht ionisierende Bereich der optischen Strahlung) durchdringt die Haut nicht. Andere gehen durch den menschlichen Körper hindurch – wie zum Beispiel die ionisierenden Röntgenstrahlen (im ExaHz Frequenzbereich 1017 – 1020 Hz), andere wirken im Körper (Lichtphotonen im Wellenlängenbereich von 200 bis 800 Nanometer).
Durch Schwingung in der Ordnung der harmonikalen Gesetze entstand durch Involution des Bewusstseins nach göttlichem Plan die Materie im All, auf dass sie auf dem Weg der Evolution zu ihrem göttlichen Ursprung erwacht.
So ist auch der Mensch, als wechselwirkender Teil dieses energetischen Schwingungsgeflechtes, zur Rückerinnerung seiner göttlichen Vollkommenheit hier auf dieser Erde.
In der Raumzeit ist die erste Dimension der räumlichen Geraden die zeitliche Bahn. Ihre Koordinaten ergeben sich in fortwährender Addition im Vorwärtsschreiten in die Zukunft – und durch Subtraktion in die Vergangenheit auf der Horizontalen des Koordinatenkreuzes der Zeit.
Diese Koordinaten bilden die waagerechte Zahlenachse des Kreuzes, dessen Zentrum zwischen Plus und Minus, der Kulminationspunkt O (Null) ist. Dieses Zentrum ist der Mittelpunkt des Universums. Diese O hält in der Schwingungsmatrix des Lebens alles zusammen.
Diese O Hz der Wellenlängen des Bewusstseins ist jene Frequenz des Stillstandes der Gehirntätigkeit, bei dem im Krankenhaus die lebenserhaltenden Geräte abgestellt werden.
Darüber hinaus ist dieses energetische Bewusstseinszentrum jene Tür, die aus der irdisch-körperlichen Wahrnehmung des diesseitigen Zeitraums in die jenseitigen Wirklichkeiten des Bewusstseins führt.
Der letzte Atemzug hier – ist der erste dort.
Das menschliche Leben ist also als Teil des oszillierenden und pulsierenden Kosmos in eine umfassende rhythmische Ordnung eingebettet, auch wenn der menschlichen Wahrnehmung davon nur ein sehr begrenzter Teil dieser zyklischen Schwingungen bewusst wird.
Die elektro-magnetische Matrix
Die systematische Tabelle der Akademie der Harmonik veranschaulicht die Matrix in den Beziehungen ihrer kosmischen Wellenlängen und Frequenzen – soweit sie bislang bekannt sind.
Wir dürfen erkennen, dass alle interagierenden Wellenlängen und Frequenzbereiche Licht und Klang (= Energie und Bewusstsein) sind, die als Schwingungswirklichkeit Alles mit Allem verbinden im All.
Allzeit und überall sind wir von der Wirklichkeit der „Matrix des Lebens“ umgeben und durchflutet von ihren Schwingungs-Energien.
Die „Matrix des Lebens“ ist die universelle Skala des schwingenden und strahlenden Kosmos. Diese Schwingungsmatrix zeigt – in Hertz und Wellenlängen messbar – die kymatische und morphogenetische Ordnung des Universums.
Die in ihren interagierenden Kräften nur teilweise bekannten Bandbreiten und Wellenlängen dieses getakteten Schwingungsfeldes reichen von der Periodik der Proteine oder Moleküle (den kleinsten stofflichen Komponenten der materiellen Lebenswirklichkeit), über die hör- und sichtbaren elektromagnetischen Wellen (die nur einen kleinen Teil der Matrix ausmachen,) zu den unsicht- und unhörbaren Bereiche der Funk-, Mikro- und Röntgenstrahlung – bis zur noch weitgehend unbekannten Kosmischen Höhenstrahlung.
Dieses kosmische Schwingungssystem bezieht sich auf die messbaren Frequenz- und Wellenlängen-Bereiche und erweist sich als solches noch als ziemlich lückenhaft.
Das heißt: Es gibt noch Großartiges zu entdecken.
Das Messsystem der Matrix umfasst in Zehnerpotenzen alle Maße der menschlichen Vorstellungskraft bis in die unvorstellbaren Weiten des Makro- und Mikrokosmos.
Soweit also reichen die Maßeinheiten bis ins Kleinste hinein und bis ins Größte herauf.
Darüber hinaus hat der Mensch keine Worte für Maße, die – jenseits menschlicher Vorstellungskraft – im Kleinen wie im Großen – in die Unendlichkeit schwingen.
Die moderne Astrophysik muss sich eingestehen, dass sie von jenen Frequenzen, die vermutlich noch weit darüber hinaus existent sind, keine Kenntnis hat.
Die Leiter von der Erde in den Himmel
Die „Jakobsleiter“, von der in der Tora Mosis und dem Alten Testament des Christentums geschrieben steht, dass Jakob sie im Traum von der Erde in den Himmel reichen sah, ist mehr als nur ein Traum: Er sah die Schwingungsbrücke zwischen Erde und All.
„Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt,
und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe,
Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.“
(1 Mose 28,10)
Tatsächlich beschreibt Jakobs Vision die metaphysische Schwingungswirklichkeit der „Matrix des Lebens“. Die einzelnen Sprossen dieser Himmelsleiter lassen sich als Frequenzen in ihren Wellenlängen messen.
Wie die Illustration der Matrix veranschaulicht, führt die fortlaufende Skala der Frequenzen aus dem Minus Bereich von 10-24 Hertz – bis zu 10+24 Hz in den Plus Bereich hinauf. Kein Mensch hat jemals gehört oder gesehen, wie viel höher oder tiefer diese energetische Leiter in die Himmel und geistigen Welten noch hinauf und herunter reicht.
Die Reise auf der Himmelsleiter
Steigen wir in unser Schwingungs-Raumschiff, um eine kleine Reise durch die Wellenlängen der Matrix des Lebens zu unternehmen!
Wir schalten den energetischen Schwingungsantrieb und das Oktavierungs-Navy ein und starten im Zentrum des Kosmischen Koordinatenkreuzes bei 0 Hz – jener Frequenz, bei der im Krankenhaus die Geräte abgeschaltet werden.
Nun verändern wir die Frequenz-Parameter minimal, indem wir den Pegel in den Plus Bereich der Skala drehen und erreichen das elektromagnetische Feld der Gehirnwellen. Bei 0,3 Hz sind wir im Bereich des Tiefschlafs, an den niemand sich erinnern kann.
Während wir den Frequenzpegel langsam erhöhen, durchqueren wir die Delta-, Gamma-, Beta- und Alpha- Traumphasen.
Bei 20 Hz gelangen wir in den menschlichen Hörbereich der bis 20 Kilo Hz reicht. In diesem Feld erklingen uns die Frequenzen der kosmischen 12 Klänge.
Doch schon bald können wir den Klang nicht mehr hören, weil dessen Megameter-Wellenlängen erst elektrische Wechselspannung – dann Energiefeld der menschlichen Aura – und schließlich bei 10 8 Hz zur kilometerlangen Radiowelle wurde.
Die Wellenlängen werden immer kürzer und die Hz-Frequenzen immer höher.
Erhöhen wir den Pegel des Oktavierungs-Navys weiter, surft unser Schwingungsschiff zunächst auf den Meter-Wellenlängen im Mega-Hz-Bereich und dann auf Dezimeter-und Millimeter Wellen, wo die Funkwellen im Giga-Hz-Raum in Mikrowellenstrahlung übergehen.
Bei 10 14 Hz queren wir das uns unsichtbare Infrarot-Feld. Transformieren wir die Spannung noch etwas weiter, erreichen wir im Nanowellenbereich bei 10 15 Hz endlich das sichtbare Licht. Wow! Was für ein Anblick?!!
Die kosmischen Regenbogenfarben gemalt vom Licht:
Wir sehen die Farbe Rot im Billionen Hz Frequenzbereich in den Wellenlängen von 399 bis 750 Nanometer.
Dieses Rot entspricht im Tagesverlauf dem höchsten Stand der Sonne – wie im Jahresverlauf dem Hochsommer und im Tierkreis dem Sternbild Löwe.
Wir durcheilen in unserem Schwingungs-Raumschiff die 7 Regenbogenfarben und verlassen bei 10 16 Hz den schmalen Frequenzbereich des sichtbaren Lichts, der in das uns unsichtbare Ultraviolett übergeht.
Drehen wir nun den Oktavierungs-Pegel nur ein wenig höher, verschwinden die Farben sogleich wieder und werden zur UV (Ultraviolett) Frequenz, dann zu Biophotonen-, Röntgen- und Gamma-Strahlung, bis wir sie im Bereich der kosmischen Höhenstrahlung (1021 Hz bis 1024 Hz) – mangels physikalischer Messmethoden – gänzlich aus den Augen verlieren. Für die Wahrnehmung des zellularen Lichtes der Biophotonen bei 10 17 Hz sind unsere Augen sowenig geschaffen, wie die folgenden Frequenzen der Röntgen- und Gammastrahlung im Exa-Hz bis Zetta-Hz Schwingungsfeld.
Im Pikto- und Femtometer Wellenlängenbereich der kosmischen Höhenstrahlung kennt unser Oktavierungs-Navy sich nicht mehr aus.
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