sphären

Johannes Kepler

Die kosmischen Schwingungsverhältnisse der Erde

entsprechen den Proportionen der Musik der Welt.

Die Sphärenharmonie

„Der Begriff der Sphärenharmonie ist so alt wie die Bewusstwerdung des Menschen. Zuerst Mythos, dann Astralsymbolik und integrierender Bestandteil fast der gesamten Menschheitsdichtung, wird er zur Voraussetzung der Astrologie und der beginnenden astronomischen Forschung aller alten Völker. Erst mit Kepler erhält er jedoch jene Fundamentierung, die ihn des bloßen Glaubens enthebt und in das moderne wissenschaftliche Denken einordnet.“

(Hans Kayser, „Akróasis“)

Noch im 5. Jahrhundert hatte Boethius ganz im Sinne der Pythagoräer die Musik in die unhörbare „Musica mundana“ (die Sphärenharmonie) – die „Musica humana“ (Schwingungen des Körpers und der Seele des Menschen) und die „Musica instrumentalis“ (der Klang der Stimmen und Instrumente) – als den einzig hörbaren Teil der Musik gegliedert. Diese Dreiteilung der Musik entspricht ebenso dem universellen Harmoniebegriff der pythagoräischen Lehre von der göttlichen Ordnung der Welt – wie der indischen Überlieferung der Veden, Mensch und Universum seien Klang („Nada Brahma“).

Bis Ende des 13. Jahrhunderts galt dieses Konzept als weithin anerkannte Welterklärungs-Philosophie. Doch dann war die hörbare Musik in den Vordergrund der philosophischen Betrachtung getreten und deren ganzheitliche Vorbildung in den unhörbaren Schwingungen zunehmend in Vergessenheit geraten. Zwar schwand die Ahnung von einem tönenden Kosmos und dem Klang der Sphären nie gänzlich aus der Erinnerung des Menschen, aber sie war zumeist nur noch in schöngeistigen Metaphern der Dichter im Gebrauch.

Von Hermann Hesse, als einem der jüngeren Poeten, die dem Klang der Sphären in den Worten nachlauschen, hören wir im „Glasperlenspiel“:

„Von allen Vorstellungen reiner Seligkeit, die sich Völker und Dichter erträumt haben, schien mir immer die höchste und innigste jene vom Erlauschen der Sphärenharmonie. Daran haben meine tiefsten und goldensten Träume gestreift, – einen Herzschlag lang den Bau des Weltalls und die Gesamtheit alles Lebens in ihrer geheimen, eingeborenen Harmonie tönen zu hören.“

Johann Wolfgang von Goethe lässt in seinem ”Dr. Faustus“ den Erzengel Raphael vom Weltenklang künden:

”Die Sonne tönt nach alter Weise
in Brudersphären Wettgesang,
und ihre vorgeschriebne Reise,
vollendet sie mit Donnergang.“

William Shakespeare lässt den Lorenzo im „Kaufmann von Venedig“ den lichten Klang der Sphären besingen – und bedauern – dass wir ihn nicht hören können:

„Sieh, wie die Himmelsflur
ist eingelegt mit Scheiben lichten Goldes!
Auch nicht der kleinste Kreis, den du da siehst,
der nicht im Schwunge wie ein Engel singt,
zum Chor der hellgeaugten Cherubim;
so voller Harmonie sind ew’ge Geister;
nur wir, weil dies hinfäll’ge Kleid von Staub
ihn grob umhüllt, wir können sie nicht hören.“

kosmos

Die göttliche Komödie

Dante Alighieri bringt in seiner ”Göttlichen Komödie“ nicht nur die Weltanschauung der Musiker, Mathematiker, Astronomen in hermetischer, pythagoräischer und platonischer Tradition der Jahrtausende in eine literarische Form, sondern zeugt zugleich von der Gemeinsamkeit dieses tradierten Weltbildes mit der spirituellen Auffassung der christlichen Kirche. Es gab damals diesen Riss im ganzheitlichen Bewusstsein, der Naturwissenschaft und Religion heute in scheinbar voneinander getrennte Räume teilt, noch nicht. Wie zu zeigen sein wird, kann sowohl die „geistige“ Musik – wie auch die messbare Erkenntnis der schwingungsphysikalischen Wirklichkeit der „Matrix des Lebens“ – eine Brücke schlagen zwischen diesen getrennten Zimmern des letztlich unteilbaren Bewusstseins.

„So war ich ohne Seufzer, ohne Zähren,
bevor die Engel sangen, deren Sang nur Nachklang ist
vom Lied der ewigen Sphären.
(…) Verschiedene Tön’ erzeugen süßen Klang;
so bilden hier die Harmonie der Sphären
die lichten Kreise von verschiednem Rang.“

(Dante Alighieri)

Das „Bühnenbild“ von Dantes „Göttlicher Komödie“ ist als kosmisches Modell eng an die älteste überlieferte Darstellung von den Sphären angelehnt. Schon Hermes Trismegistos, der `Dreifache Meister´ des alten Ägyptens, hatte neun symbolische Kreise gezeichnet, (sicher in Erkenntnis dessen, das aus den neun Grundzahlen alle Zahlen der Ewigkeit geschaffen sind), deren Äußersten – noch jenseits der Fixsterne des Zodiakus – er die „Reingeistige Sphäre“ benannte. Dante nennt diese letzte der ineinander gefügten kosmischen Kugeln in seinem Modell „Kristall-Sphäre“ oder „Primum Mobile“ (Der erste Beweger). Während für Hermes Trismegistos hinter der „Reingeistigen Sphäre“ keine weitere mehr denkbar war, deutet Dante einen noch darüber liegenden Bereich an, den er „Paradies“ oder „Empyreum“ (Himmel) nennt.

Die Sphären des Dante

Die Sphären des Hermes      

Sowohl die Sphären des Hermes wie auch die des Dante zeigen die Erde im Mittelpunkt – nicht jedoch weil sie etwa das Zentrum des Universums wäre – sondern weil sich die Perspektive vom Standpunkt des irdischen Betrachters so darstellt.

Die Sphären des Hermes

Schon im frühesten Mittelalter gab es Darstellungen der Sphären des Hermes, in denen die Abstände zwischen Sonne, Mond und den Planeten als Tonwerte verzeichnet waren, aus denen sich Intervalle der kosmischen Symphonie ergaben.  </h3

Ein Unterschied des Konzeptes der Sphären von Dante, (als dem literarischen Überbringer der Weltanschauung seiner Zeit), zu der vorchristlichen Überlieferung des Dreimalgroßen Hermes Trismegistos besteht darin, dass dieser im Gegensatz zu Dante unterhalb der 9 Sphären zusätzlich die Elemente Erde – Wasser – Luft und Feuer benennt. Diese vier Elemente, die Gott, dem Schöpfer, als Töpfer die Grundstoffe zur Formung der irdenen Gefäße sind, bezeichnet Hermes als Geburtshelfer der Erdgeborenen:

(Feuer)      „Sein Vater ist die Sonne;
(Wasser)    Seine Mutter ist der Mond;
(Luft)         Der Wind hat es in seinem Bauch getragen;
(Erde)        Seine Amme ist die Erde.“

In dem kosmischen Sphären-Plan im „Timaios“ von Platon (jenes Buch, das er wahrscheinlich von Philolaos kaufte), ist zwar nur von acht Kugeln die Rede, aber immerhin sind auch hier die vier hermetischen Elemente unterhalb der Sphären in jener Reihenfolge dargestellt, wie Trismegistos sie beschrieb: Über der Erde fließt das Wasser, über dem Wasser weht die Luft und über der Luft brennt das Feuer. Man mag sich über die Positionierung des Feuers oberhalb der Luft wundern – da doch über der Luft kein Feuer zu sehen ist – und stellt sich das Feuer stattdessen vielleicht eher als glühenden Lava Kern im Erdinneren vor. Doch zweifellos lassen sich auch die ionisierenden Strahlen des UV-Lichtes, die kosmische Gammastrahlung und die Sonne selber als „Feuer“ bezeichnen, das ohne die schützende Atmosphäre (Luft) das Leben auf der Erde verzehren würde.

Und eine weitere Deutung des „Feuers“ oberhalb der „Luft“ ist ganz im Sinne der altindischen Veden, die mit dem Wort „Agni“ jene alles durchdringende Kraft des `Geistfeuers´ bezeichnen, das die Chinesen „Chi“, die Japaner „Ki“ und die Christen den „Heiligen Geist“ nennen. Es ist damit vielleicht gar jenes geheimnisvolle Fünfte Element „Akasha“ – der „Äther“ der altgriechischen Philosophen aristotelischer Schule gemeint: jene mythologische Himmelskraft, über deren Erschließung als Energiequelle der Zukunft spekuliert wird.

Hier sei zunächst nur soviel angedeutet, dass die moderne Physik jenes „Agni-Chi-Ki-Äther-Feuer“ als die überall anwesende „Dunkle Energie“ oder „Vakuum-Energie“ erforscht. Tatsächlich würde deren Erschließung die Menschheit von jetzt auf gleich von allen Energieproblemen befreien.

Doch dies setzt einen Quantensprung des Bewusstseins voraus, der zum gegenwärtigen Entwicklungsstand der Menschheit, da diese gewaltige Energiequelle zur wirtschaftlichen Ausbeutung und als Kriegswaffe zur Beherrschung der Welt missbraucht würde, noch undenkbar scheint.

Im kosmischen Konzept des Cicero sind es wieder neun Sphären – allerdings nur, weil er auch der Erde eine Sphäre zuteilt, was Hermes wohl mit Bedacht unterließ, weil schließlich die systematischen Sphären (griechisch= Kugeln) aus der Perspektive der Erde gesehen (oder gedacht) werden.

In der altiranischen Gnosis und auch im hebräischen Talmud (Hagigah) ist von sieben Sphären die Rede, die wohl in Analogie zu den sieben Farben des Regenbogens und den sieben Tönen der Oktave – wie auch zu den „Sieben Schöpfungstagen“ zu sehen sind. Obwohl es ebenfalls in den zehn Sphären des Lebensbaumes der hebräischen Kabbala entsprechungsreiche Beziehungen zu den hermetischen Vorstellungen vom Aufbau des Universums gibt, wird deutlich, dass die verschiedenen Welterklärungs-Modelle nicht wie Folien beliebig übereinander zu legen sind – sondern vielmehr, jede für sich als eine besondere Perspektive der ganzheitlichen Wirklichkeit – einen spezielleren Zusammenhang darstellt.

Somit sind die Engelschöre der kreisenden Gestirne, wie die antiken Astronomen, Musiker und Physikusse sie jenseits der sieben, acht oder neun Sphären wahrzunehmen vermeinten – von den Kirchenvätern geglaubt und verchristlicht worden. Sie sahen darin Gottes Angesicht – hörten darin Seine Stimme – und lobsangen Ihm beide, Wissenschaftler und Gläubige, als dem Schöpfer der Weltharmonie.

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Das Verstummen des Gesangs der Sphären

Doch bereits Ende des 12. Jahrhunderts hatte die Aufhebung der einstigen Identität von Religion, Wissenschaft und Musik begonnen – wie die weltliche Musik der Minnesänger hörbar – und die kirchenunabhängige Forschung deutlich macht. Durch die Aufklärung schließlich wurde der Bruch zwischen naturwissenschaftlichem und geistlichem Weltbild vollends vollzogen. Bedauerlicherweise erreichten die Aufklärer des 18. Jahrhunderts – nicht nur die Befreiung der Wissenschaft von kirchlicher Bevormundung, was wohl sicher notwendig war, sondern verwarfen mit der weltlichen Macht der Kirchen irrtümlich auch den göttlichen Plan – und Gott Selber, als sie sich für die evolutionstheoretische Annahme einer zufälligen Entstehung des Universums und des Lebens entschieden.

Doch nach wie vor bleibt der Gedanke der sphärischen Allharmonie bei Dichtern, Komponisten und Wissenschaftlern bis in die neueste Zeit lebendig, wovon nicht nur Dante, Shakespeare und Goethe zeugen. Woher kommt diesen Gläubigen ihre, durch die Jahrtausende nicht zu erschütternde Zuversicht, dass die irdische Welt Resonanzkörper der himmlischen Sphärenharmonie sei?

Hermann Hesse beschreibt Keplers Nachweis der Beziehung zwischen irdischer Musik und kosmischen Sphären:

„Eine Harmonielehre, in welche zwar die musikalische Harmonielehre mit inbegriffen ist, jedoch nur als Teil. Das Ganze gilt nicht der menschlichen Musik, sondern der Musik des Weltalls, dem Schöpfungskonzert, und hat zur Grundlage den freudigen Glauben an die Einheitlichkeit und Harmonie des Weltenplanes.“

(„Glasperlenspiel“)

Interessant, dass gerade durch die naturwissenschaftliche Forschung von Astronomen wie Athanasius Kircher (1602-1680) und Johannes Kepler (1571-1630), von Philosophen wie G. W. v. Leibniz oder Physikern wie Max Planck neue Impulse für die Erkenntnis der Wirklichkeit eines musikalisch organisierten Universums ausgehen.

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

(Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger)

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Die Wirklichkeit der Harmonie der Sphären

Es wird gemeinhin immer noch angenommen, es könne keine Musik im Universum existieren, weil der Schall zur Übertragung Luft benötige, diese aber im All nicht vorhanden sei.

Nun zeigt sich aber durch die Oktavierung die Möglichkeit der Umwandlung von Klängen in Licht (Farben) – und Licht in Klänge – als verschiedene Emanationen Desselben. Dies bedeutet, dass wir unsere bisherigen Vorstellungen von Schall und Harmonie grundlegend revidieren müssen, da wir bei der Beurteilung der Wirklichkeit des universellen Seins bislang zu fixiert auf unsere beschränkte sinnliche Wahrnehmung waren.

Licht ist Klang und Klang ist Licht!

Die mystische Sphärenharmonie ist real und von einer höheren Wirklichkeit, als wir es uns bisher vorstellen konnten: Das Universum wechselwirkt strahlend und klingend – Leben erzeugend, erhaltend und entwickelnd – alles durchdringend in vollkommener Harmonie.

Diese Wahrnehmung befreit aus der Illusion einer vermuteten Isolation der Erde im All und erhebt den Menschen aus vermeintlich ungeordnetem Chaos einer zufälligen Existenz in das höhere Bewusstsein des Eins-mit-Allem-Seins.

„Horchet in euch selbst

und blicket in die Unendlichkeit

des Raumes und der Zeit.

Von da erklingen der Gesang der Sterne,

die Sprache der Zahlen

und die Harmonien der Sphären.

Was tun die Sterne?

Was sagen die Zahlen?

Was offenbaren die Sphären?

O ihr Seelen, sie sagen, sie singen,

sie offenbaren euer Schicksal.“

(Hermes – Trismegistos)

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3 Kommentare

  1. Jene, die ihren Dienst an der Kirche absolvierten, nannte man Kleriker. Man konnte sich quasi hocharbeiten bis zum Lehrer. diese Kleriker mußten den Gotteslob in Form von Kompositionen-Gesängen absovieren. Instrumente hatten in der Kirche nichts zu suchen, waren ( bis auf Ausnahmen) verboten. Der Grund: die menschliche Stimme entsprang aus ihm Selbst heraus, während die Instrumente ein Hilfsmittel zur Tonerzeugung darstellte und in der Kirche sollte zum Gotteslob nur das natürliche Selbst erklingen. Aufzeichnungen in den Bibliotheken gab es nicht. Die sogenannten Kompositionen des Gesanges wurden mündlich, ohne schriftliche Weitergabe eingeübt. Das hatte zur Folge, daß die Kompositionen nie gleich waren in ihrer Ausführung, denn die Menschen konnten sich nicht so viel merken. Die gregorianischen Gesänge liturgischen Inhaltes, wie konnte es anders sein, basierten auf der Sprachmelodie des Textes. Zu jener Zeit der Neumen, findet man über dem Text die Zeichen ihrer Melodie, ob sie nach oben oder unten geht und wo geatmet werden sollte. Der Rhythmus ergab sich durch die gesprochenen Worte und ihre damalige Betonung.
    Nach einer Zeit sollten pompösere Gesänge entstehen, damit die einfachen Festtage sich von den Hochfesten unterscheiden sollten. die Kleriker nahmen einen liturgischen Gesang und begannen jeden einzelnen Ton zu umspielen. Mitunter wurde seitenweise ein Choralton gehalten und natürlich auf einer gesprochenen Silbe, die ebenfalls gehalten wurde, eine Girlande von Tönen um diesen Choralton herum schlängelte. Es war und ist noch heute musikalischer Schmuck, ähnlich dem Schmuck in den Kirchen, der aus Gold zum Lobe Gottes angefertigt wurde.
    Hatte man den Choralton ausgiebig umwunden, nahm man den nächsten u.s.w.
    Ich werde in der Anlage Ihnen so einen Gesang in heutiger Notenschrift senden zur Verdeutlichung. einige Zeit später war man mit wieder nicht zufrieden und es mußte noch pompöser werden. Man nahm die Girlandenstimme und ersann eine “ Gegenstimme“. Diese Gegenstimme verlief in gegensätzlicher Richtung der Girlandenstimme. Ging die Girlandenstimme nach oben, ging die Gegenstimme nach unten. Der Zusammenklang dieser beiden Stimmen war in Oktaven oder Quinten, weil diese der Einheit am nächsten sind. Das Ende des Musikstückes verlief immer in die Einheit der Prime oder Oktave abhängig von der Stimmlage des Musikstückes. Diese Stimmenkooperation nennt man Polyphonie.

    Bis dahin erst einmal.

    Viele Grüsse musikalischer Art
    M.Möwes

    Vortrag Notre Dame

  2. ..und wenn Kepler die Harmonie nicht nur beschrieben, sondern auch in Noten dargestellt hat, diese infolge der fehlenden Luft im Universum nicht hörbar ist, können WIR hier auf Erden diese uns zu Nutzen machen. TUN WIR ES ENDLICH, damit die göttliche Harmonie Allen zugänglich wird.

    Es ist ein Herzenswunsch von mir.

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