Alle Musik der Welten ist aus 12 Tönen erschaffen. Sie sind der Urstoff aus dem sich alle Harmonien des Universums zusammensetzen. Diese 12 Klänge resonieren mit den kosmischen Klängen der Sphärenharmonie und den Schwingungsfeldern der menschlichen Seele.
Fand in den letzten Jahrtausenden – in Ermanglung der Fähigkeit des inneren Hörens der Musica Mundana – die Sphärenharmonie nur in den Worten von Dichtern Nachklang, gelang es der Akademie der Harmonik nun, diese bislang unhörbare Musik der Welten hörbar zu machen.
Die Sternenuhr CosmoChron simuliert unser Sonnensystem in den Schwingungen von Licht (Farben) und Klang. Sie zeigt die Qualität der Zeit und macht sie in kosmischer Echtzeit sicht- und hörbar. Nie wiederholt sich eine Sekunde.
Am östlichen Horizont sehen wir den Aszendenten des Augenblicks aufsteigen und hören die Sonne, den Mond und die Planeten als NASA-Radioteleskopaufnahmen. Das ist eine energetisch-meditative Musik.
Der ganze Tierkreis ist in uns – individuell unterschiedlich gewichtet. Das obertonreiche Spiel der 12 Klänge erzeugt unser einzigartiges Schwingungsfeld.
Die Software „Free Flow Energy“ bringt dieses persönliche Spektrum des Menschen mit harmonisierender Wirkung zu Gehör.
Die theoretische Erwartung bei der Entwicklung der Sternenuhr war, dass es in der klanglichen Simulation unseres Sonnensystems oder des Schwingungsfeldes eines Individuums – wie bei bestimmten Klangverhältnissen beim „Wohltemperierten Klavier“ (z.B. Septimen) – Dissonanzen geben müsse. Doch erstaunlicherweise wurde diese Theorie durch die Klangumsetzung in den kosmischen Frequenzen (z.B. A = 432 Hz anstatt 440 Hz) ad absurdum geführt:
Die 12-Ton-Musik unseres Sonnensystems
– und auch das individuelle Schwingungsfeld eines Menschen –
enthält keine Dissonanzen!
Da mögen im Schwingen der Gestirne, Tierkreiszeichen und astrologischen Häuser zwar klangliche Spannungen hörbar werden, die – wie im wirklichen Leben – nach Auflösung und Konsonanz streben. Aber eine echte Dissonanz gibt es in dieser energetischen Musik nicht.
Durch die Interferenzen der Ober- und Untertöne kommt es zu erstaunlichen Klangereignissen: Da scheint plötzlich ein großer Chor oder Walgesang in den Vordergrund zu treten. Nein, hier kommt kein Syntheziser zum Einsatz.
Alles ist energetische Schwingung in den Frequenzen der kosmischen 12-Ton-Musik. Hier machen allein die Planeten und Sternbilder die Musik.
Durch die Obertöne miteinander verbunden, schwingt jeder Ton in Resonanz mit dem Klang des entsprechenden Gestirns.
Der Zusammenklang zweier oder dreier Töne im Akkord bildet das kosmische Geschehen der Relation mehrerer Planeten zueinander ab, deren symbolische Entsprechung wir in uns selber finden.
Dieser Klang erhebt uns – je bewusster wir ihn wahrnehmen – umso höher und tiefer in die kosmische und innerkosmische Klang- und Seinswirklichkeit.
So beschreitet die Akademie der Harmonik mit der Erforschung des kosmischen und individuellen Klangraumes des Schwingungswesens Mensch einen noch weitgehend unerforschten Weg, der unendlich weit in das äußere und innere All führt.
Die mystische Sphärenharmonie ist real und von einer Wirklichkeit, wie wir sie uns bisher nicht vorstellen konnten:
Das Universum wechselwirkt strahlend und klingend – Leben erzeugend, erhaltend und entwickelnd – alles durchdringend in vollkommener Harmonie.
Diese Wahrnehmung befreit aus der Illusion einer vermuteten Isolation der Erde im All und erhebt den Menschen aus vermeintlich ungeordnetem Chaos einer zufälligen Existenz in das höhere Bewusstsein des Eins mit Allem Seins.
„Horchet in euch selbst
und blicket in die Unendlichkeit
des Raumes und der Zeit.
Von da erklingen der Gesang der Sterne,
die Sprache der Zahlen
und die Harmonien der Sphären.
Was tun die Sterne?
Was sagen die Zahlen?
Was offenbaren die Sphären?
O ihr Seelen, sie sagen, sie singen,
sie offenbaren euer Schicksal.“
(Hermes – Trismegistos)
Die Sternenuhr kostet 60.- Euro (MwSt-befreit) und ist hier zu bestellen:
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