Die ursprüngliche Sternenweisheit schenkte Gott den ersten geistbegabten Menschen zugleich mit der Ursprache.

Sie lasen in der Symbolschrift der Sternbilder die Geschichte der Menschheit:

deren Sturz aus der Einheit mit Gott in die bipolare Gespaltenheit dieser Welt, was im Bild von der „Vertreibung aus dem Paradies“ noch heute archetypisch erinnerlich ist, und erkannten darin die urevangelische Verheißung der Erlösung aus dem Zustand des Sich-getrennt-von-Gott-Erlebens und die Rückfindung in das verlorene Paradies.

Die Sterne wiesen ihnen den Weg zurück in das verlorene Eins-mit-Allem-Sein – bis die babylonische Sternenmagie die Bildersprache der Sterne umdeutete.

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(Dr. Werner Papke)

Dieser Weg aus der Gespaltenheit des Bewusstseins der bipolaren Welt zurück in das Eins mit Allem Sein, stand in der Bildsprache der Sterne – bevor sie von der babylonischen Ischtar umgedeutet wurde – in strahlenden Bildern zur Erkenntnis des Weges am Himmel.

Ebenso war dieser Weg zum Erwachen des göttlichen Bewusstseins in der Reihenfolge und inneren Bedeutung der einzelnen Buchstaben der einstigen Ursprache beschrieben, bevor durch die „Babylonische Sprachverwirrung“ auch dieser ganzheitliche Zusammenhang verloren ging, indem man in der Veräußerlichung des Bewusstseins nicht mehr die innerliche Bedeutung der Sprache erkannte.

Der Überbringer der Sprache und der Sternenweisheit als göttliche Geistesgabe – ob unseren Urahnen geistiger Menschwerdung – Adam und Eva – oder den alten Ägyptern, Griechen und Römern: war `Henoch´, der Urenkel Adams und Evas, den die Ägypter Hermes Trismegistos´, die Griechen Hermes und die Römer den Götterboten Merkur nannten.

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Wir werden die einstige Wegweisung der Sprache der Sterne im Licht der Wahrheit zurück erinnern, wenn wir die Sonne des Lebens in unserem inneren Kosmos finden.

Das Innere All

`Wie oben, so unten´.

`Wie im Himmel, so auf Erden´.

Auch dieses kosmische Gesetz geht auf Hermes Trismegistos zurück, den die alten Ägypter als Thot vergöttlichten. Als Prinzip der Analogie besagt es auch folgendes: Alles, was auf einer oberen Ebene geschieht, hat eine Entsprechung in unteren Ebenen. Alles, was in den unteren Sphären geschieht, ist ein Abbild des Geschehens in den oberen Sphären. Dieser Satz ist universell und gilt für das ganze Universum, also für den Makrokosmos ebenso wie für den Mikrokosmos. Die Entsprechung von Oben und Unten bedeutet auch: `So wie Innen, so Außen!´

Der bewusste Blick in den äußeren Raum des Universums lehrt Ehrfurcht vor der Schöpfung Gottes und der `Sprache der Sterne´. Er vermag der menschlichen Seele ihren inneren kosmischen Raum zu öffnen und die Erinnerung an ihr individuelles Schöpfungswort zu wecken.

Die Sieben hermetischen Prinzipien

Prinzip der Mentalität    (göttliche Geistigkeit)

Prinzip der Entsprechung   (wie oben so unten, wie unten so oben )

Prinzip der Schwingung   (alles ist Energie und in Bewegung)

Prinzip der Polarität   (weiß/schwarz; gut/böse; an/aus…)

Prinzip des Rhythmus   (alles ist in geordneter Bewegung)

Prinzip des Karma    (Ursache und Wirkung)

Prinzip des Geschlechts    (männlich/weiblich)

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