Die göttliche Botschaft in den Elementen der Sprache

Wenngleich die unmittelbare Bedeutung der Buchstabensymbole sich mit jeder Übersetzung oder `Modernisierung´ nur immer äußerlicher über das Verstandesdenken erschließen ließ, anstatt wie früher offenbar, direkt und kraftvoll auf die seelische Erkenntnisfähigkeit des Menschen zu wirken, ist die organische Wandlungsfähigkeit der Sprache – wie sich auf erstaunliche Weise zeigen wird – ein untrügliches Zeichen für die Göttlichkeit des Wortes. Die Rückbesinnung auf den geistigen Sinn der 22 konsonanten Laute und Buchstaben des aramäisch- hebräisch- ägyptisch- indischen Alephbeths macht deutlich, dass diese Bausteine des Wortes von der ersten bis zur letzten Hieroglyphe eine Wegbeschreibung zurück zum verlorenen paradiesischen Zustand des Eins-mit-Allem-Seins sind.

Der göttliche Geist legte in die Sprache – des in die Bipolarität gefallenen Menschen – die Spur zur Rückfindung in die Ganzheitlichkeit und Wieder-Einswerdung mit dem nur fälschlich getrennt vermeinten Gott.

Doch bevor endlich die 22 Hieroglyphen der erinnerlichen Ursprache gedeutet werden sollen, betrachten wir zunächst die sinnvolle Formgebung der Buchstaben und Zahlen des modernen lateinischen Alphabets, um deutlich zu machen, dass der göttliche Sprachgeist  auch in den heutigen Sprachen noch wirkt. Es wird sich zeigen, dass auch den Buchstaben- und Zahlen-Symbolen der Moderne noch etwas vom einstigen tiefen Sinn innewohnt.

Wenn dem also so ist, dass der göttliche Geist der Ursprache auch heute noch in der modernen lateinischen Buchstabenschrift und den gebräuchlichen arabischen Ziffern lebendig ist, müssen wir Zusammenhänge mit der alten Schriftweisheit erkennen können.

Die Symbolsprache der Formen

Die Grundelemente, aus denen sich die Formen aller Buchstaben und Zahlen zusammensetzen, sind horizontale und vertikale Linien in Kombination mit einem oder auch zwei Kreisen (die als dreidimensionale Sphären zu denken sind).

Die Positionen der horizontalen Linien sind für ihre Bedeutung entscheidend: ist der Strich – beziehungsweise die Verknüpfung –  oben, zeigt er Geistigkeit an; in der Mitte die seelische Sphäre und unten die Körperlichkeit und irdischen Belange.

Die Geometrie der Buchstaben und Zahlen

Wir werden sehen, dass die Geometrie der Lettern und Ziffern keinesfalls zufällig so ist, wie sie ist, sondern der geistvollen, ursprachlichen Logik göttlicher Geometrie folgt. Auch das lateinische Alphabet zeigt in der Reihenfolge seiner Buchstaben dem Menschen den Erinnerungsweg zu seiner Vollkommenheit.

Deutung der modernen Zeichen

Die lateinischen Buchstaben und arabischen Zahlen

A  a  1

Die Typographie des Buchstabens A deutet in der Symbolik der zwei diametral auseinander strebenden Linien die eigenwillige Trennung des Menschen aus der ursprünglichen Einheit mit Gott an. Doch die horizontale Verbindung beider Linien zeigt die untrennbare Verbundenheit des Menschen mit seinem göttlichen Ursprung. Von selbem Sinn spricht auch das kleine a: Die aus dem geistigen Ursprung (O) herausgetretene Sphäre ist mit ihrem göttlichen Ursprung verbunden. Auch die entsprechende Zahl 1 zeigt als vertikale Linie die Verbindung von Himmel und Erde an, denn aus der Eins ist der gesamte Zahlenkosmos entstanden; als Zahl  des göttlichen Schöpfers ist sie als Quotient in jeder Zahl der Schöpfung enthalten.

B  b  2

Zwei Kreise (die himmlische und die irdische Sphäre), die in ihrer Verbindung in der Mitte die seelische Sphäre anzeigen, sind im B durch eine vertikale Linie (siehe Bedeutung der Zahl 1) miteinander verbunden. Ähnlich zeugt auch die Form der Zahl 2 von der himmlischen Sphäre (im Bild eines Kreises) oben, die in diagonaler Verbindung mit einer horizontalen Linie unten verbunden ist, die die Erde symbolisiert. Auf diese Weise zeugt die Ziffer 2 zugleich vom Zustand der Bipolarität, der rund und gerade – als Symbole von weiblich und männlich –  vereint (Yin und Yang).

Das kleine b stellt in ähnlicher Weise die Herabkunft der Seele (mittlere Verbindung mit der Vertikalen) in die körperliche Welt (untere Verbindung) dar.

In negativer Deutung bringt sich im B die Opposition   der inkarnierten Seele zu Gott zum Ausdruck.

C  c  3

Die Symbolik der Ziffer 3 zeigt durch die Vereinigung von zwei Kreisen (geistiger und irdischer Sphäre) – durch drei Endpunkte – die Entstehung eines Dritten an. Hier ist der Inkarnationsprozess der Seele angedeutet. Der Buchstabe C zeigt die inkarnierte Seele als neuen Kreis, der durch seine Öffnung zugleich Symbol der Empfängnis des göttlichen Geistes ist.

In negativer Deutung spricht sich im C die Unvollständigkeit der inkarnierten Seele aus, die durch ihre Inkarnation in der Lebensschule Erde, erst zur Rückerinnerung ihrer Göttlichkeit zu finden hat.

D  d  4

Mit dem vierten Buchstaben beginnt nach den ersten 3 Buchstaben der ersten geistigen Dreiheit, nun die erste  Dreiheit der Seelen-Sphäre. Der Geist schenkt sich in das  Seelenwesen, was sowohl im Kleinbuchstaben d (als Verbindung des c mit der 1) – als auch in der Kapitalie D durch die vertikale 1 (Sinnbild der Göttlichkeit) und dem Kreis (Seele) deutlich wird.

Die Symbolik des Zeichens `4´ enthält das Kreuz (+) als gestalthaften Hinweis auf die vier Himmelsrichtungen der Erde, als Verwirklichungsort der Seele.

E  e  5

Die drei horizontalen Linien im E zeigen das dreifache Wesen des Geistes (obere Linie), der Seele (mittlere Linie) und des Körpers (untere Linie), die durch die Göttlichkeit der vertikalen Linie (1) miteinander verbunden sind. Auch der Kleinbuchstabe e deutet den Weg der geistbegabten Seele im Irdischen an.

Die Gestalt der 5 symbolisiert durch einen rechten Winkel (Zeichen für die Erdzahl 4) über einem Kreis, den Erdenweg der Seele. (4 + 1 = 5). Die 1 in der Sphäre der Welt (4) zeigt die Absicht des Göttlichen, sich auf Erden zu verwirklichen.

F  f  6

Warum fehlt dem F die unterste Linie des E?

Die Zahl 6 vollendet nun – nach der ersten Dreiheit der geistigen Zeugung – die zweite Dreiheit der seelischen Sphäre und zeigt die Herabkunft der Seele. Die nun folgende Dreiheit der Körperwelt hat noch nicht begonnen. Auch deshalb ist unten keine Linie beim F. Ebenso zeigt der Kleinbuchstabe f das Bild: Der Geist (Andeutung eines Kreises oben) der Seele (mittlere Horizontale) steigt zur Verwirklichung in die Körperwelt hinab.

G  g  7

Die geometrische Verbindung des Buchstabens C mit dem rechten Winkel, der die Erde symbolisiert (3 + 4 = 7) deutet im G die Verkörperung der Seele an. Das versteht sich mit dem Beginn der dritten Dreiheit im G (= die Körperwelt). Die 7, als Zahl der Vollkommenheit (- die 7 Töne der Oktave, die 7 Farben des Regen-bogens) spricht in Beziehung zum G davon, dass das inkarnierte Wesen als Oktave Gottes vollständig ist (- die 7 Chakras der Bewusstseinszentren der Seele).

Die Ziffer 7 zeigt die Herabkunft des Geistes (obere horizontale Linie) als vollkommene Seele (angezeigt durch einen ursprünglich in der 7 angelegten mittleren Strich) auf die Erde.

H  h  8

Zwei vertikale Linien (Verbindung von Himmel und Erde) zeigen im H die Verbindung der Seele mit dem Geist (siehe die Ziffer 1) an. Nach der Erlangung der Vollständigkeit (7) ist die Seele als nun selber göttliches Wesen (die zweite 1 im H) mit Gott verbunden, was die mittlere horizontale Linie anzeigt, die beide vertikalen Linien miteinander verbindet. Dies deutet die Verbundenheit der ewigen Seele mit Gott (1) an. Nicht zufällig entspricht dem Buchstaben H die Zahl 8, die liegend das Ewigkeitssymbol darstellt. Der Kleinbuch-stabe h zeigt entsprechend das Bild: Die Seele (mittlere Verbindung) geht vom Geist aus, um auf der Erde zu inkarnieren.

I  i  9

Dieser Sinn der Ankunft der Seele auf der Erde spricht sich im Buchstaben I als neue 1 – beziehungsweise im Kleinbuchstaben i als Heraustreten der Seele aus der Einheit mit dem göttlichen Urgrund, der durch den Punkt angedeutet wird, denn der Punkt symbolisiert die Null (O) als den unerschaffenen und unsichtbaren Urgrund der göttlichen Liebe. Auch die Form der 9 deutet – durch die Verbindung des oben befindlichen Kreises (die O für die göttliche Liebe) mit dem nach unten weisenden Bogen – für das Ausgehen der Seele aus dem göttlichen Liebegeist zur Herabkunft auf die Erde. Die 9 beendet mit der Ankunft der Seele in der Erdsphäre die dritte Zahlen-Dreiheit, die die Körperlichkeit repräsentiert.

J  j  10

Nach dieser Herabkunft beginnt mit der 10 (1 + 9 = 10) – nach der Vollendung der ersten drei Dreiheiten der geistigen, seelischen und körperlichen Sphäre, nun der Erdenweg der Seele und ihre Schöpfung. Die horizontale Linie oben im J zeigt die Geistverbundenheit der verkörperlichten Seele – und der Punkt im Kleinbuchstaben j – die Verbindung mit dem göttlichen Urgrund der Liebe (O).

K  k  11

Die Kraft der Verwirklichung des gottverbundenen göttlichen Wesens (1 + 1 = 2, der Sohn) auf der Erde wird durch den rechten Winkel (= Erdzahl 4) angedeutet, der mit der vertikalen Linie im K (1) fest verbunden ist.

L  l  12

Das Licht schenkt sich allem Leben auf Erden. Davon spricht die Form des großen – wie des kleinen Buchstabens „L“. Nicht zufällig zeugt die Zahl 12 von der Vollkommenheit des 12 teiligen Tierkreises oder den 12 Tönen der Musik. Mit der Herabkunft des Geistes (J), der Kraft (K) und des Lichtes (L) ist mit der 12 eine neue Dreiheit geistiger Schöpfung vollendet.

M  m  13

Mit dem M beginnt eine neue Dreiheit der Seelen-Verwirklichung. Der rechte Winkel (Erdzahl 4) zwischen der 1 (Gott) und der zweiten 1 (die ewige Seele) deutet auf die Verwirklichung der vergeistigten Seele in der Materie hin. Das M ist das Bild für den erwachten Menschen (siehe das M in den Flächen unserer Hände). Vom geistinspirierten Wirken der Seele im Menschen zeugt auch der Kleinbuchstabe m, indem die angedeuteten Kreise der göttlichen und seelischen Sphären gemeinsam wirken als vergeistigte Seele im Menschen. Die Zahl 13 spricht diese Vergöttlichung des Menschen (1) durch das Wirken des Heiligen Geistes (3) auf der Erde (1+3 = Quersumme 4) aus. In negativer Bedeutung kann der rechte Winkel im `M´ (4 = Erde) zwischen den zwei Vertikalen (dem Geist Gottes und der göttlichen Seele) einen Konflikt durch ein allzu materialistisches Bewusstsein des Menschen anzeigen.

N  n  14

Die verbindende Diagonale zwischen den beiden vertikalen Linien des N, die Gott und die vergöttlichte Seele symbolisieren (I \ I) zeugt vom ewigen Wesen der Seele. Die Typographie der Hieroglyphe N zeigt den Ausgang der Seele von Gott (I) – ihren Abstieg in die Sphäre der Erde (\) und ihren anschließenden Aufstieg in die geistige Sphäre als gottgleiches Kind Gottes (I). Auch das kleine n zeigt die unteilbare Einheit der Seele mit Gott an. Die Zahl 14 bringt ihre Schöpferkraft zum Ausdruck. Zum Einen, weil sie sich zusammensetzt aus 2 x 7 (der Zahl der Vollständigkeit) – und zum Anderen, weil die Quersumme die 1 (Göttlichkeit) auf der Erde (4) zum Ausdruck bringt (1+4 = Seelenzahl 5).

O  o  15

Nicht zufällig hat der Buchstabe O die Form der Null (O): Dies symbolisiert die Verbindung der Seele mit dem göttlichen Urgrund der Liebe, die sie, als in ihrem Herzen wohnend erkennt. Mit der Quersumme 6 zeigt die Zahl 15 die Vollendung der zweiten Seelen-Dreiheit an.

P  p  16

Die Liebe (symbolisiert durch die O als dem ungeschaffenen Urgrund allen Seins) wirkt durch die vergöttlichte Seele (1) auf der Erde. Dies zeigt sich im P durch die Verbindungen der O oben (geistige Sphäre) und in der Mitte (Seelensphäre).

Die 1 in der 16 bezeichnet die göttliche Liebe-Schöpfung und die 6 die geistige und seelische Dreiheit. Die Quersumme 7 zeigt die Vollendung der Menschenseele an.

Q  q  17

Der Buchstabe Q (ursprünglich ein Kreis mit einem Querstrich, der aus der Mitte des Kreises nach außen weist), symbolisiert die Herzverbindung – oder den zur Sonne erwachten Geistfunken im Herzen. Ähnliches drückt die Zahl 17 aus: Die vollendete Seele (7) erweitert sich um die 1 – zum Zeichen ihrer Ver-göttlichung als „Oktave Gottes“. Die Quersumme 8 weist einmal mehr auf ihre Ewigkeit hin ().

R  r  18

Im R zeigt sich im Kreis oben die geistige Sphäre – gewissermaßen als „Kopf auf zwei Beinen“. Der Geist – als das Haupt des Menschen – leitet seinen Weg der irdischen Verwirklichung. Dieses Haupt symbolisiert zugleich das Scheitelchakra, durch das die „Lebenskraft“ des göttlichen Geistes einfließt. Ähnliches drückt auch die entsprechende Zahl 18 (Die Vollendung der zweiten Neunheit der irdischen Belange) durch ihre Quersumme 9 aus: Der Geist (1) wirkt durch die ewige Seele in der Körperwelt.

S  s  19

Die Typographie des Buchstabens S zeigt eine Schlange. Sie ist das Symbol der „Schlangenkraft“, jener ab- und aufsteigenden Energie, die alle 7 Chakras der nun herzzentrierten und geistregierten Seele durchfluten. Die Zahl 19 zeigt das volle Erwachen der Seele zu ihrer Göttlichkeit an: die zweite Neunheit (18), die die Schöpfungswelten der Seele symbolisierte, wird durch die göttliche 1 geheiligt. Die Quersumme 10 symbolisiert die Einswerdung mit Gott (1) und dem göttlichen Liebegeist (0).

T  t  20

Das T – das sich besonders im kleinen t als Zeichen des Kreuzes ausspricht, versinnbildlicht die Vollendung der menschlichen Seele. Der horizontale Querstrich auf dem Platz der Geistigkeit wirkt durch die Seele (Querstrich auf dem Seelenplatz im kleinen t) die Erlösung der irdischen Schöpfung. Die Zahl 20 drückt die Vereinigung des Sohnes (2) mit der göttlichen Liebe (0) aus.

In negativer Deutung kann die 20 allerdings auch als Opposition zur göttlichen Liebe und als Verhaftetsein im bipolaren Verstandesdenken gesehen werden.

U  u  21

Der Buchstabe U ist das Symbol für die Verbindung der erwachten Menschenseele (des Sohnes = 2) in Einheit mit Gott (1). Es bezeichnet zugleich durch seine Schalenform – den „Gral des Herzens“ – das Empfangen des Heiligen Geistes. Davon zeugt auch die 21 als die siebte Dreiheit (der Vollendung der dritten geistigen Sphäre): der vollkommene Mensch als Geist, Seele ist sich selbst bewusster Schöpfer seiner eigenen Welt und das geliebte „DU“ der Liebe Gottes.

V  v  22

Das V verkörpert in gewisser Weise eine ähnliche Symbolik: Das Himmlische strahlt auf die Erde (Quersumme 4) hinab und wird von dort in Lieberesonanz reflektiert.

W  w  23

Die Ursprache kannte für das „U, V und W“ nur den Buchstaben `W´, denn auch das W drückt die Herabkunft der Seele auf die Erde – ihre Geistreifung – und das Wirken des Geistes durch die Seele in der Materie aus – sowie ihre Reflektion im personifizierten Menschen und die Rückverbindung mit dem Geist.

X  x  24

Als 24. Buchstabe des lateinischen Alphabeths (Die Ursprache kennt nur 22 Hieroglyphen) endet hier die dritte Dreiheit der Seelensphäre, wovon auch die Quersumme 6 zeugt. Die Selbstverwirklichung des Kind Gottes (2) auf der Erde (4) ist vollendet. Dies zeigt das X auch durch seine 4 Winkel an. Es treffen sich der Himmel und die Erde im Menschen. Sie berühren sich in der Mitte (Sphäre der Seele) – im Geistfunken des seelischen Herzens. In dieser Hinsicht lässt sich das X auch als kosmisches Koordinatenkreuz deuten, in dessen Zentrum die O die Rückkehr der Seele zum Liebe-Ursprung ihres Herzen anzeigt.

Y  y  25

Die Quadratzahl der 5 (Seelenzahl 5 x 5) = 25 weist auf die Vollendung der Menschenseele hin. Auch die Quer-summe 7 – als Zahl der Vollständigkeit – drückt diesen Sinn aus. Wir sehen das V im Y oben, dass wir im X als Himmelssphäre deuteten, durch die Seele mit der Erde verbunden. Dieses Zeichen macht das Wirken des Geistes durch die vollendete Seele auf Erden sichtbar.

Z  z  26

Die Quersumme der Zahl 26 = 8 weist auf die Ewigkeit hin (). Eigentlich hat der Großbuchstabe Z einen horizontalen Querstrich in der Mitte und zeigt die seelische Sphäre im Zentrum als Verbindung zwischen Himmel und Erde an. Zugleich weist das z – nach dem Erwachen der vervollkommneten Seele und ihrem Wirken auf der Erde – den Weg zurück in den Himmel ihrer Geistigkeit.

 



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