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Pythagoras suchte auf seinen Reisen nach Ägypten, Indien und Persien die Erinnerung an das einstige harmonikale Geistwissen vom ganzheitlichen Sein und überlieferte die Relikte, die er fand, in der „Geheimlehre“ der Pythagoräer.

Pythagoras war es, der am Monochord die Einheit von Musik und Mathematik und die Wirksamkeit des Geistes in der Stofflichkeit bewies.

Er war Botschafter einer mathematisch-musikalischen und spirituell-philosophischen Sicht, die auch heute noch universelle Gültigkeit hat, weil sie überkosmisch und zeitlos wahr ist.

So folgen wir in Erwartung großartiger Enthüllungen Höherer Wirklichkeit den Spuren des Pythagoras, die durch die Geschichte über Michelangelo, Kopernikus, Johannes Kepler, Nicola Tesla, Viktor Schauberger, Hans Kaiser und vielen Anderen direkt zur modernen Quantenphysik führen.

Natur, Kultur und Spirit sind Eins.

Es geht der Harmonik – als Wissenschaft der Zukunft – darum, die in Vergessenheit geratenen Schätze ganzheitlicher Erkenntnis zu heben.

Deshalb gehört die Befragung der Heiligen Schriften und Prophezeiungen spiritueller Seher, die von der verdrängten metaphysischen Wirklichkeit zeugen, ebenso zur harmonikalen Forschung, wie die modernen Theorien der Hirnforschung oder Astrophysik.

Darum kann die Universelle Harmonik einen konstruktiven Beitrag zu einer gesellschaftlichen Verständigung über die relevanten Fragen der Gegenwart leisten und dazu beitragen, die vielen Perspektiven der Einzelwissenschaften zu einer schlüssigen Gesamtperspektive der Einheit von Allem ganzheitlich zu verbinden.

Denn die verschiedenen Sichtweisen der unüberschaubar und zahllos gewordenen akademischen Fakultäten und Disziplinen der Neuzeit sind Falten EINES Fächers.

Dabei geht es um eine wahre Fusion der Geistes- und Naturwissenschaften, die auf Grundbegriffen wie Sinn, Ethik und Ganzheitlichkeit aufbaut.

Diese „Neue Wissenschaft“ wird zu einem völlig neuen Verstehen der Wirklichkeit führen und zweifellos großartige Entwicklungen der spirituellen Erfahrung für den Einzelnen – wie des technischen und kulturellen Fortschritts im Allgemeinen und die Regeneration der geschändeten Natur im Besonderen ermöglichen.

Sollte wirklich Zufall es bewirkt haben, dass das Universum und das Leben entstand?

Tatsächlich sind auch die Vorstellungen der Urknall- oder Evolutionstheorie nur Glaubensthesen, die sich der persönlichen Erfahrung entziehen.

Ob der Mensch sich naturwissenschaftlich oder geistes-wissenschaftlich orientiert:

letztlich bleibt es eine Glaubens-frage, ob jemand an ein zufälliges Entstehen des Alls oder an einen göttlichen Plan glaubt, nach dessen Konzept sich die Moleküle zu vielartigen und erstaunlichen Lebensformen zusammensetzen.

Dass die Menschheitskulturen über einen wesentlich längeren Zeitraum an die Existenz eines allmächtigen Schöpfergottes glaubten, als dass sich die Wissenschaft über diese Frage zerstritt, ist nicht der einzige Grund für die Harmonik, eine göttliche Ordnung hinter, durch und in allen Erscheinlichkeiten des Lebens zu postulieren.

Im Gegensatz zur Anschauung des herrschenden Weltsystems regiert nicht die Materie den Geist, sondern der Geist gestaltet und wirkt die Materie.

Die Materie muss den Gesetzen des Geistes folgen.

Materie ist ein vergänglicher Aggregatzustand des unvergänglichen Geistes.

E = MC2

Albert Einstein

Alles, was für ein lebendiges Verstehen nötig ist, ist da.

Es bedarf kaum mehr als eines unvoreingenommenen Blicks, die allfälligen Zusammenhänge des ganzheitlichen Seins zu sehen.

Bald wird die Quelle der Weisheit im globalen Dialog und Austausch der Kulturen im steten Strom an Kreativität und Innovation unversiegbar fließen.

Nicht länger wird der Mensch die Natur zerstören, sondern in Frieden – und im Einklang mit sich selbst und den Anderen – der Gegenwart des göttlichen Liebegeistes dankbar die Ehre geben.


 

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4 Kommentare

  1. Die Trennung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften ist knapp 200 Jahrhunderte Jahre alt, dennoch ist diese nicht mehr aufzuhalten. Was wir lernen müssen, ist fachfremdes Wissen für verschiedene Fachdisziplinen erfolgreich einzusetzen. Die Harmonik ist hier etwas unrealistisch.

    Zur Trennung der Natur- und Geisteswissenschaften gibt es hier ein nettes Video:

  2. Hier taugen die ganzheitlichen Ansätze der Universellen Harmonik, die im Einklang mit uralter Menschheitsweisheit und modernster wissenschaftlicher Erkenntnis stehen, das politische Trugbild der vergangenen Jahrhunderte zugunsten einer gesellschaftlichen Entwicklung zu korrigieren, die nicht mehr dem illusorischen Schein huldigt, sondern zur Freude des Seins im Einklang mit der (Höheren) Wirklichkeit führt.

  3. Sehr geehrte Damen und Herren,
    wegen inhaltlichen Überlappungen ihrer homepage mit meinem Buch „Was uns Menschen verbindet“ elaube ich Mir Sie auf es hinzuweisen:
    http://homepage.uibk.ac.at/~c720126/humanethologie/ws/medicus/block5/ISBN-978-3-86135-582-3.pdf
    Mit freundlichen Grüßen
    Medicus

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