Die Forschung der Universellen Harmonik

Das statische Verständnis von Zeit, wie es heutzutage noch allgemein die Begrifflichkeit prägt, ist überholt. Nein, keine Sekunde wiederholt sich jede Minute – und keine Minute jede Stunde. Auch die statische Auffassung, dass die Erde auf einer Bahn um die Sonne kreise, die sich Monat um Monat und Jahr für Jahr wiederholt, ist gestrig.

Vielmehr umkreisen die Planeten die Sonne spiralförmig wie Weberschiffchen, die im All sehr schnell um die Zentralsonne der Milchstraße Sirius kreist – und diese mit ihrer Galaxie – in uns unvorstellbaren Geschwindigkeiten und Zeiträumen – um die Ur-Zentralsonne Regulus. Nie kehren wir an einen Ort im All zurück. Nie wiederholt sich eine Sekunde.

Die Akademie der Harmonik erforscht die Qualität der Zeit mit erstaunlichen Ergebnissen. Wir entwickelten die Sternenuhr „CosmoChron“. Das ist eine Ringuhr, auf der – statt Zeiger – Ringe polyrhythmisch kreisen. Diese kreisenden Ringe spiegeln im Kleinen die Bewegungen der “großen Welten-Uhr” und simulieren die Drehung der Erde um die Sonne und um sich selbst herum.

Weil diese Uhr den kosmischen Gegebenheiten, die unsere Zeit bestimmen, mehr entspricht als herkömmliche Uhren, ermöglicht sie messtechnisch neue Anzeigefunktionen.

Wir sehen zum Beispiel das Sternbild, das gerade am östlichen Horizont aufsteigt – den astrologisch bedeutsamen Aszendenten. Die Planeten sind in ihren Wechselwirkungen nicht nur zu sehen, sondern als NASA-Radioteleskop-Aufnahmen auch zu hören. So vermag unsere Uhr über die bloß quantitative Messung der Zeit hinaus, auch Auskunft über die farbliche und klangliche Schwingungs-Qualität des Augenblicks zu geben.

Die „CosmoChron“ simuliert also die kosmische Schwingungs-Wirklichkeit und macht die harmonikale Licht- und Klang- Qualität der Zeit sicht- und hörbar.

 

Der Klang der Zeit

Im Gegensatz zu herkömmlichen Uhren, bei denen sich die Sekunden alle Minuten wiederholen, zeigt die „CosmoChron“ jede Sekunde als einzigartige Zeitqualität, die in Wellenlänge und Hertz messbare Schwingung ist.

Es wird gemeinhin immer noch angenommen, es könne keine Musik im Universum geben, weil der Schall zur Übertragung Luft benötige, diese aber im All nicht vorhanden sei.

Die moderne Astrophysik spricht eine andere Sprache. Sie postuliert den Äther – als Quintessenz eines 5. Elements, dass alle Mikro- und Makrowelten durchdringt und verbindet.

Auch die NASA-Radioteleskop-Aufnahmen zeugen von einer kosmischen Klangwirklichkeit.

Die Oktavierung von Klang in Licht (Farben) – und Licht in Klang – zeigt, dass die Schwingungen von Licht und Klang verschiedene Emanationen Desselben sind.

Licht ist Klang und Klang ist Licht!

Dies bedeutet, dass wir unsere bisherigen Vorstellungen von Schall und Harmonie grundlegend zu revidieren haben, da wir bei der Beurteilung der Wirklichkeit des universellen Seins bislang zu fixiert auf unsere beschränkte sinnliche Wahrnehmung waren. Fand im letzten Jahrtausend – in Ermangelung der Fähigkeit des inneren Hörens der Musica Mundana – die Sphärenharmonie nur in den Worten von Dichtern Nachklang, gelang es der Akademie der Harmonik nun, die bislang unhörbare Musik der Welten hörbar zu machen.

Die mystische Sphärenharmonie ist real und von einer höheren Wirklichkeit, als wir es uns bislang vorstellen konnten: Das Universum wechselwirkt strahlend und klingend – Leben erzeugend und entwickelnd – in vollkommener Harmonie.

Diese Wahrnehmung befreit aus der Illusion einer vermuteten Isolation der Erde im All und erhebt uns aus dem vermeintlich ungeordneten Chaos einer zufälligen Existenz in das höhere Bewusstsein des Eins-mit-Allem-Seins.

Die CosmoChron simuliert unser Sonnensystem in den Schwingungen von Licht (Farben) und Klang. Sie macht die Qualität der Zeit in kosmischer Echtzeit sicht- und hörbar.

Durch die Drehung der Erde nach Osten steigt die Zeit am östlichen Horizont auf, der auf der Sternenuhr durch eine horizontale Linie symbolisiert wird. Dort sehen wir den Aszendenten des Augenblicks und hören die aufsteigenden Planeten, die Sonne und den Mond als NASA-Radioteleskop-Aufnahmen.

Das ist eine kosmisch-energetisch-meditative Musik.

Durch die Interferenzen der Ober- und Untertöne kommt es zu erstaunlichen Klangereignissen: Da scheint plötzlich ein großer Chor oder Walgesang in den Vordergrund zu treten. Nein, hier kommt kein Synthesizer zum Einsatz.

Hier machen allein die Planeten und Sternbilder die Musik.

 

In Weiterentwicklung der Sternenuhr CosmoChron präsentiert die Akademie der Harmonik die Software „Free Flow Energy“.

Diese bringt das einzigartige persönliche Klangfeld eines Menschen mit harmonisierender Wirkung zu Gehör. Wir erkennen uns als Licht und Klang.

Ein großartiges Forschungsfeld.

CosmoChron“ und „Free Flow Energy“ sind Schwingungs-Transformatoren, die die unhörbare Musik der Welten in den menschlichen Hörbereich transformieren.

Sie schenken uns nicht nur ein neues Verständnis von Zeit, sondern offenbaren uns auch die Schwingungswirklichkeit der Welten.

Das therapeutische Instrument „Free Flow Energy“ zeigt unser individuelles Kraftfeld in den Schwingungen von Licht (Farben) und macht es als Symphonie in den kosmischen Frequenzen hörbar.

Während die Planeten grundsätzlich als NASA-Radio-Teleskop-Aufnahmen erklingen, lässt sich die Instrumentierung der Tierkreiszeichen und Häuser mit obertonreichen Instrumenten in den kosmischen Frequenzen frei wählen.

Dieses neuartige harmonikale Instrument weitet unsere Ohren ins Universum und bringt uns in Resonanz mit dem All.

Die Schwingungen, die es generiert, harmonisieren und erheben zu kosmischem Bewusstsein. Das grandiose Konzert der Sphären öffnet unseren Sinn zur Ewigkeit hin.

Die theoretische Erwartung bei der Entwicklung der CosmoChron und der Software Free Flow Energy war, dass es in der klanglichen Simulation unseres Sonnensystems oder im Schwingungsfeld eines Individuums Dissonanzen geben müsse, (wie zum Beispiel Septimen beim Stimmungskompromiss des „Wohltemperierten Klaviers“).

Wir gedachten diese Disharmonien dann als energetische Blockaden im Energiefeld mit komplementärer Schwingung zu harmonisieren.

Doch erstaunlicherweise wurde diese Theorie durch die Klangumsetzung in den kosmischen Frequenzen (z.B. A = 432 Hz anstatt 440 Hz) ad absurdum geführt:

In der 12-Ton-Musik unseres Sonnensystems

und auch in unserem individuellen Schwingungsfeld

gibt es keine Dissonanzen!

Da mögen im Schwingen der Gestirne, Tierkreiszeichen und astrologischen Häuser zwar klangliche Spannungen hörbar werden, die – wie im wirklichen Leben – nach Auflösung und Konsonanz streben. Aber eine echte Dissonanz gibt es in dieser energetischen Musik der Schwingungsfelder nicht.

Das ist eine phänomenale Entdeckung: Die Harmonie des Universums ist vollkommen und auch die energetischen Schwingungsfelder der Seelen sind vollkommen!

Diese Erkenntnis ist nicht genug zu würdigen.

So beschreitet die Akademie der Harmonik mit der Erforschung der kosmischen und individuellen Klangräume einen noch weitgehend unerforschten Weg, der unendlich weit in das äußere und innere All führt.

Das äußere Universum des Fixsternhimmels, wo Sonne, Mond und die Planeten in ständig sich verändernden Konstellationen zueinander durch den Tierkreis bahnen, korrespondiert in Analogie mit dem inneren Kosmos des Menschen.

 

free flow energy

Von innen nach außen kreisen folgende Ringe auf ihren rhythmischen Bahnen:

Das Sekundenrad; Das Minutenrad; Der Stundenring;

Der Aszendentenring der 12 Häuser;

Der Tierkreis des astronomischen Jahres;

Der Mondphasenring;

Die Planetenbahnen;

Der Zodiak mit den 12 Sternbildern.

Das persönliche Schwingungsfeld

Der ganze Tierkreis ist in uns – individuell unterschiedlich gewichtet. Das obertonreiche Spiel der 12 kosmischen Klänge erzeugt unser einzigartiges Schwingungsfeld. Alles ist energetische Schwingung in den Frequenzen der kosmischen 12-Ton-Musik.

Wir hören ein Konzert, das unentwegt – ohne Pause – die wunderbarsten Klänge hervorbringt. Manche Frequenzen dieser meditativen Musik energetisieren – andere fördern eine wohltuende Tiefenentspannung.

Aus unserer Geburtszeit in Verbindung mit den Längen- und Breitengraden unseres Geburtsortes errechnen sich die Positionen von Sonne, Mond und Planeten in ihren Beziehungen (Aspekten) unseres persönlichen Horoskops.

Die 12 astrologischen „Häuser“ innerhalb des zwölfteiligen Tierkreises geben – je nach Aspektierung durch Sonne, Mond und die Planeten – Auskunft über unser persönliches Licht- und Klangspektrum.

Wir sehen und hören unser individuelles Schwingungsfeld, das ebenso einmalig ist, wie der Abdruck des Daumens oder unsere DNS-Struktur.

Die Harmonikale Farbenlehre ist essenziell und fundiert. Sie beschreibt anschaulich die Beziehung von Klangfarbe und Farbton – als die seelischen Wirkkräfte im persönlichen Schwingungsspektrum.

Die Farben unseres Kraftfeldes sind kein Design, sondern qualitative Wirkkräfte des Lichtes. Als Schwingungsenergien wechselwirken die 12 Farben mit den 12 Klängen, den 12 astrologischen Häusern und den 12 Tierkreiszeichen.

Dies ermöglicht Rückschlüsse auf die Zeitqualität des gegenwärtigen Augenblicks.

Die 12 Sternbilder der Ekliptik, die in den 12 Klängen der Musik tönen und den Farben des 12 teiligen Farbkreises sichtbar werden, resonieren mit den 12 Klängen und Farben unseres einzigartigen Energiefeldes.

Wir erhalten Auskunft über unsere persönliche Zeitqualität. Wir erkennen unser Schwingungswesen und erfahren Grundlegendes über die therapeutische Anwendung von Farbe und Klang als human-energetische Wirk- und Heilkräfte.

Unsere persönlichen Harmonien erheben uns – je bewusster wir sie wahrnehmen – umso höher und tiefer in die kosmische und innerkosmische Klang- und Seins Wirklichkeit.

Die Akademie der Harmonik schult Schwingungsenergetiker, in der „Harmonikalen Licht- und Klang-Therapie“.

 

Aktuell:

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