Das Internet ermöglicht diesen weltumspannenden Austausch, der durch die Folgen der unverhältnismäßigen Haushaltung mit den Ressourcen der Erde auch erforderlich ist, denn der welterlösende Prozess des Erwachens der Menschheit kann nur im weltweiten Dialog verwirklicht werden.
Wer kann diesen globalen Dialog im Namen der Natur und allen Lebens auf der Erde initiieren, damit eine bewusstere und wahrhaft human zu nennende Generation eines Neuen Menschen die Probleme auf diesem Planeten einvernehmlich lösen kann?
Jedenfalls nicht die Staaten, Banken und Konzerne einer überholten Konkurrenzgesellschaft der Vergangenheit. Während der größte Teil der Menschheit von diesen Systemstrukturen noch in Unkenntnis über ihr wahres ganzheitliches Wesen gehalten werden, erwachen überall auf dem Planeten immer mehr Menschen zu einer umfassenderen Wirklichkeit.
Denn das ist die Voraussetzung für die Moderatoren des globalen Dialogs, dass sie die Freiheit des absichtslosen Handelns im Hier und Jetzt in sich selbst gefunden haben.
„Man hat euch gesagt, es wäre fünf vor zwölf.
Nun geht zurück und sagt den Menschen, dass dies die Stunde ist! (…)
In dieser Zeit JETZT dürfen wir nichts persönlich nehmen, am Allerwenigsten uns selbst. Denn sobald wir das tun, stoppt unser spirituelles Wachstum.
Die Zeit des einsamen Wolfs ist vorüber. Versammelt euch! Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular.
Alles was wir JETZT tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“
(Statement der Ältesten der Hopi-Indianer, Arizona)
Wem gehört das Internet?
Es gehört der Menschheit, die es auch dringend braucht, um den ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart begegnen zu können, die sie in den letzten Jahrhunderten systematisch heraufbeschwor. Denn wie kein anderes Medium ist das Internet geeignet einen globalen konstruktiven Dialog im 21. Jahrhundert zu ermöglichen, der schließlich zu besserem Erkennen und dem Wandel von einer menschlichen „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ zu einer erwachten, sich Selbst bewussten verantwortlichen Weltgemeinschaft führen wird.
Wie kein anderes Medium ist das Internet geeignet, den globalen Dialog des 21. Jahrhunderts konstruktiv zu fördern. Es befähigt uns – über alle Grenzen hinweg – zum weltumspannenden Informationsaustausch der Menschheit.
Die 21net.community wird als basisdemokratische Open-Source-Community dieses Gespräch über die gesellschaftsrelevanten Fragen der Gegenwart in allen Sprachen der Welt moderieren. Dieser Dialog beginnt Hier und Jetzt.
Die „REGIONALISIERUNG DES INTERNETS“ revolutioniert die „von oben“ gesteuerte Globalisierung – indem sie der Weltgemeinschaft eine basisdemokratische Stimme verschafft. Von nun an wird die „Globalisierung“ nicht mehr durch Machtinteressen der Global Players verordnet, sondern im verantwortlichen gesellschaftlichen Dialog organisch wachsen.
Ein Missbrauch der Neuen Medien – sei es durch machtpolitische Kontrolle, oder durch die Beherrschung ausschließlich kommerzieller Interessen – hätte das Vertun einer großartigen Chance zur gesellschaftlichen Nutzung der modernen Technologien zur Folge. Deshalb sieht die 21Net.Community ihre Aufgaben in der Initiierung eines freien, weltweiten, öffentlichen Dialoges.
Das Medium Internet ist mit gesellschaftlichen Fragestellungen verbunden, die nicht nur die „virtuelle Realität“, sondern auch die politische Wirklichkeit der globalen Menscheit direkt betreffen. Es geht also nicht nur um allgemeingültige Definitionen einer Ethik der „virtuellen Welt“, sondern ebenso um eine Vereinbarung der globalisierten Menschheit.
AGREEMENT 21: DIE VEREINBARUNG
Während die Staatswesen noch in tradierten Strukturen und Grenzen agieren, haben multinationale Konzerne längst Voraussetzungen geschaffen, die auf kurzfristigen Profit zielen, anstatt den Gemeinsinn zu kultivieren. Die Folgen für die Sozialwesen der Länder und das globale Ökosystem sind schon jetzt unübersehbar.
Das WorldWideWeb ist mit diesen Fragestellungen eng verbunden. Sowenig es bislang allgemein gültige Regeln oder der Menschlichkeit verpflichtende Ziele gibt, sowenig existieren derartige Verhaltensregeln im virtuellen Raum. Weder in der „globalisierten“ Welt, noch in den neuen virtuellen Welten, gibt es verbindliche Regeln, die nach ethischen, sozialen und spirituellen Zielsetzungen die „Governing Rules“ bestimmen würden. Dieses Vakuum wird derzeit von Interessen ausgenutzt,
die weder dem Anspruch des Gemeinwohls, noch der ökologischen Botmäßigkeit entsprechen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Internetanbieters reichen hier nicht mehr aus. Denn bei der Klärung dieser Fragen geht es um die Entscheidung, ob das System den Global Players absolutistische Vollmachten erteilt, das Netz – von oben nach unten – durch wirtschaftlichen Zwang regieren, oder eine basisdemokratisch legitimierte Organisation – mit dem Ziel des Nutzens Aller – ein internationales Regelwerk für die Entwicklung der virtuellen Welt entwickelt.
Die geistige, ethische und soziale Entwicklung des Menschen muss mit seinem technologischen Fortschritt Schritt halten. Es geht um nicht weniger, als den verantwortlichen Umgang mit dem epochal neuen Medium „Internet“.
Deshalb initiiert die 21Net.Community das Projekt: „Agreement21“.
Möglich, dass diese Vereinbarung des zwischenmenschlichen Umgangs im virtuellen Cyberspace, konstruktiv auf die „reale“ globalisierte Welt rückwirkt. Ohne eine solche allgemeingültige Gesellschafts-Vereinbarung, die ethische, ökologische und soziale Gesichtspunkte in den Codex einbezieht, wird das Schicksal der Menschheit von den kurzfristigen Profitinteressen der multinationalen Konzerne und Banken abhängen.
„Agreement21“ wird der Entwurf der Weltgemeinschaft für das 21. Jahrhundert.
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