Zur Theorie der kosmischen Sphärenharmonie
Bereits durch den 12 teiligen Zodiak angelegt, der sich – als Rückerinnerung einstigen ganzheitlichen Wissens der Menschheit – in den Kulturen der Welt in unterschiedlicher Benennung aber ähnlicher Interpretation findet (insbesondere im alten Ägypten, Indien, China, Südamerika, Persien, Griechenland …), ist eine 12 tonale Grundstruktur erkennbar, die auch in den Musiksystemen der Welt Widerhall findet.
Die Kosmische 12-Ton-Musik
Die theoretische Erwartung bei der Entwicklung der Sternenuhr CosmoChron war, dass es in der klanglichen Simulation unseres Sonnensystems Dissonanzen geben müsse, wie bestimmte Klangverhältnisse beim westlichen „Wohltemperierten Klavier“ (z.B. Septimen). Doch wie erstaunten wir, dass durch die Klangumsetzung in die kosmischen Frequenzen (z.B. 432 Hz anstatt 440 Hz für A) diese Theorie ad absurdum geführt wurde:
Die 12-Ton-Musik der Sphären unseres Sonnensystems enthält keine Dissonanzen!
Da mögen im Schwingen der Gestirne, Tierkreiszeichen und Häuser zwar klangliche Spannungen, Reibungen hörbar werden, die nach Auflösung und Konsonanz streben – halt wie im wirklichen Leben – aber eine echte Dissonanz gibt es in dieser energetischen kosmischen Musik nicht.
Die kosmische 12-Ton-Musik, die in der Hörbarmachung des Harmonikalen Licht- und Klangspektrums in irdisch unvollkommener Weise schwingt, resoniert mit den kosmischen Sphären und vermag uns in Mitschwingung mit den Planeten – wie unseres inneren Kosmos – zu bringen. Durch die Obertöne miteinander verbunden, schwingt – auch wenn es sich nur allerseltenst unserer bewussten Wahrnehmung mitteilt – jeder Ton in Resonanz mit dem Klang des entsprechenden Gestirns. Der Zusammenklang zweier oder dreier Töne im Akkord bildet unerhört das kosmische Geschehen der Relation mehrerer Planeten zueinander ab, deren symbolische Entsprechung wir in uns selber finden. Der Klang erhebt uns – je bewusster wir ihn wahrnehmen umso höher und tiefer – in die kosmische und innerkosmische Klang- und Seinswirklichkeit.
Die Sphärenmusik der Gestirne unseres Sonnensystems ist eingebettet in die umfassendere Musik der galaktischen Milchstraße – und diese wiederum ist nur eine polyphone Stimme im Konzert aller Galaxien der kosmischen Partitur des Universums. Könnten wir die Sphärenharmonie der vollkommenen, göttlichen Harmonie mit unserer beschränkten sinnlichen Wahrnehmung hören – es würde es uns wohl um den Verstand bringen.
So beschreiten wir mit der Software „free flow energy“ zur Erkenntnis des individuellen Schwingungswesens des Menschen einen weitgehend noch unerforschten Licht-Klang-Raum, der uns unendlich weit in das äußere und innere All zu führen vermag.
Die kosmische 12-Ton-Musik, die in der Hörbarmachung des Harmonikalen Licht- und Klangspektrums in irdisch unvollkommener Weise schwingt, resoniert mit den kosmischen Sphären und vermag uns in Mitschwingung mit den Planeten – wie unseres inneren Kosmos – zu bringen. Durch die Obertöne miteinander verbunden, schwingt – auch wenn es sich nur allerseltenst unserer bewussten Wahrnehmung mitteilt – jeder Ton in Resonanz mit dem Klang des entsprechenden Gestirns. Der Zusammenklang zweier oder dreier Töne im Akkord bildet unerhört das kosmische Geschehen der Relation mehrerer Planeten zueinander ab, deren symbolische Entsprechung wir in uns selber finden.
Der Klang erhebt uns – je bewusster wir ihn wahrnehmen umso höher und tiefer – in die kosmische und innerkosmische Klang- und Seinswirklichkeit.
Experimente mit 12-Ton-Musik (insbesondere durch Arnold Schönberg, 1874 – 1951, aber auch durch Joseph-Mathias Hauer, Anton Webern, Alban Berg und anderen) eröffneten der Musikwissenschaft neue Horizonte, auch ohne den Bezug zur kosmischen 12-Ton-Musik zu erkennen.
So beschreiten wir mit der Software „free flow energy“ zur Erkenntnis des individuellen Schwingungswesens des Menschen einen weitgehend noch unerforschten Licht-Klang-Raum, der uns unendlich weit in das äußere und innere All zu führen vermag.
Es wird sich zeigen, inwieweit diese harmonikale Entwicklung Bewusstseinsprozesse fördern und diese neue Methode zur Reifung und Heilwerdung des ganzheitlichen Geist-Seele-Körper-Wesens Mensch beitragen kann. Hier wird eine Tür aufgetan, durch die nur Jeder Selbst gehen kann. Denn nicht allein auf frequenzgenau messbare äußere Beschallung oder Lichtbestrahlung, die sich durch das Licht- und Klangspektrum zur Förderung der Auflösung energetischer Blockaden ergibt, kommt es letztlich an, sondern auf individuelle Selbsterkenntnis- und geistige Reifungsprozesse, die jeder Einzeln letztlich nur in sich selber verwirklichen kann.
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Andreas Klinksiek
FREE FLOW ENERGY
Die Heilkraft der Farben und Klänge
216 Seiten / 14,8 cm x 21,0 cm
Paperback ISBN 978-3-7345-0274-3
Hardcover ISBN 978-3-7345-0275-0
eBook ISBN 978-3-7345-0276-7